Langenäckerner Hockerkampf: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Zwei oder mehrere Kontrahenten gehen mit Holzhockern als Waffen aufeinander los, der letzte Kämpfer der steht hat gewonnen. Diese simple Art und Weise regelt in Langenäckern diverse Schwierigkeiten von persönlichen Auseinandersetzungen bishin zur Frage wer welche Frau bekommt. | + | Zwei oder mehrere Kontrahenten (egal ob Mann oder Frau) gehen mit Holzhockern als Waffen aufeinander los, der letzte Kämpfer der steht hat gewonnen. Diese simple Art und Weise regelt in Langenäckern diverse Schwierigkeiten von persönlichen Auseinandersetzungen bishin zur Frage wer welche Frau oder welchen Mann bekommt. |
− | Über die Jahre kam der Hockerkampf auch in anderen Dörfer in ganz Drachengard an und erfreute sich großer Beliebheit. Da diese Kämpfe meist in Massenschlägereien ausarten und durch das bewusst verwendete Mobiliar noch mehr zu Bruch geht als normal, sind die Hockerkämpfe zum Großteil von der Obrigkeit verboten. Gerade im [[Schattenmarkt|Untergrund]] wird aber gerne noch auf diese | + | Über die Jahre kam der Hockerkampf auch in anderen Dörfer in ganz Drachengard an und erfreute sich großer Beliebheit. Da diese Kämpfe meist in Massenschlägereien ausarten und durch das bewusst verwendete Mobiliar noch mehr zu Bruch geht als normal, sind die Hockerkämpfe zum Großteil von der Obrigkeit verboten. Gerade im [[Schattenmarkt|Untergrund]] wird aber gerne noch auf diese durchschlagend einfache Art gekämpft. Inklusiver lukrativer Wetten, versteht sich. |
Aktuelle Version vom 28. Oktober 2021, 08:21 Uhr
Der Langenäckerner Hockerkampf kommt ursprünglich aus Langenäckern (bei Fuhrn) und ist ein immer noch beliebter Dorf- und Gossenkampf mit Hockern.
Allgemeines
Zwei oder mehrere Kontrahenten (egal ob Mann oder Frau) gehen mit Holzhockern als Waffen aufeinander los, der letzte Kämpfer der steht hat gewonnen. Diese simple Art und Weise regelt in Langenäckern diverse Schwierigkeiten von persönlichen Auseinandersetzungen bishin zur Frage wer welche Frau oder welchen Mann bekommt.
Über die Jahre kam der Hockerkampf auch in anderen Dörfer in ganz Drachengard an und erfreute sich großer Beliebheit. Da diese Kämpfe meist in Massenschlägereien ausarten und durch das bewusst verwendete Mobiliar noch mehr zu Bruch geht als normal, sind die Hockerkämpfe zum Großteil von der Obrigkeit verboten. Gerade im Untergrund wird aber gerne noch auf diese durchschlagend einfache Art gekämpft. Inklusiver lukrativer Wetten, versteht sich.
Hockerkampf nach Langenäckerner Art
Diese Abart des Hockerkampf wird dadurch ergänzt, das neben den vorgesehenen Hockern auch sämtliche andere Möbelstücke verwendet werden dürfen.