6. Eintrag: Winteranfang 329: Unterschied zwischen den Versionen

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Am heutigen Tage erging eine Nachricht des Reichsrates an die Stände des Herzogtums:
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Am heutigen Tage erging eine Nachricht des [[Hofrat|Hofrates]] an die Stände des Herzogtums:
  
  
„[…]Vor wenigen Tagen erreichte den Herzoghof eine dringliche Botschaft aus dem Herzogtum Alfalter. Angesichts des Zerfalls der Ordnung und ausbrechenden Aufständen erbat Herzog Milan Tetzel Elkinnen, genannt Der Rote, Beistand für seine Untertanen und Schutz seiner Person, da er in seiner Heimat um sein Leben fürchte. In seiner unendlichen Güte entsprach Seine fürstliche Durchlaucht, Karl von Lauffen, Herzog von Drachengard, unverzüglich dieser Bitte. Auf direktem Befehl Seiner fürstlichen Durchlaucht gelang es den ruhmreichen Soldaten des See- und Handelsexpeditionskorps, den Herzog von Alfalter mit sicherem Geleitschutz nach Drachengard zu überführen. Auf der Veste von Trinvaten wird dieser nun sein Quartier beziehen, auf das für seinen Schutz und seine Sicherheit und Souveränität gesorgt sei.
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„[…]Vor wenigen Tagen erreichte den Herzoghof eine dringliche Botschaft aus dem [[Herzogtum Alfalter]]. Angesichts des Zerfalls der Ordnung und ausbrechenden Aufständen erbat Herzog [[Milan Tetzel Elkinnen]], genannt Der Rote, Beistand für seine Untertanen und Schutz seiner Person, da er in seiner Heimat um sein Leben fürchte. In seiner unendlichen Güte entsprach Seine fürstliche Gnaden, Karl von Lauffen, Herzog von Drachengard, unverzüglich dieser Bitte. Auf direktem Befehl Seiner fürstlichen Gnaden gelang es den ruhmreichen Soldaten des [[See- und Handelsexpeditionskorps]], den Herzog von Alfalter mit sicherem Geleitschutz nach Drachengard zu überführen. Auf der Veste Rothenburg in [[Trinvaten]] wird dieser nun sein Quartier beziehen, auf das für seinen Schutz und seine Sicherheit und Souveränität gesorgt sei.
  
  
Auch der Hilferuf der loyalen alfaterischen Adeligen und Bürger im westlichen Teil des Nachbarherzogtums soll nicht ungehört bleiben. An die feindlichen Truppen, welche den Frieden des alfalterischen Volkes bedrohen, erging ein Ultimatum. Im Grenzland zwischen Drachengard und Alfalter sind mehrere Regimenter der Herzoglichen Feldarmee aufmarschiert, um im äußersten Fall für Sicherheit, Ordnung und Schutz der Bevölkerung zu sorgen. Die Gerüchte, dass die Rebellen unter Führung des Freyherrn Von Ask stehen, konnten bisher nicht bestätigt werden […]“
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Auch der Hilferuf der loyalen alfalterischen Adeligen und Bürger im westlichen Teil des Nachbarherzogtums soll nicht ungehört bleiben. An die feindlichen Truppen, welche den Frieden des alfalterischen Volkes bedrohen, erging ein Ultimatum. Im Grenzland zwischen Drachengard und Alfalter sind mehrere Regimenter der Herzoglichen Feldarmee aufmarschiert, um im äußersten Fall für Sicherheit, Ordnung und Schutz der Bevölkerung zu sorgen. Die Gerüchte, dass die Rebellen unter Führung des [[Freyherr von Ask|Freyherr Von Ask]] stehen, konnten bisher nicht bestätigt werden […]“

Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 13:37 Uhr

Winteranfang 329:

Am heutigen Tage erging eine Nachricht des Hofrates an die Stände des Herzogtums:


„[…]Vor wenigen Tagen erreichte den Herzoghof eine dringliche Botschaft aus dem Herzogtum Alfalter. Angesichts des Zerfalls der Ordnung und ausbrechenden Aufständen erbat Herzog Milan Tetzel Elkinnen, genannt Der Rote, Beistand für seine Untertanen und Schutz seiner Person, da er in seiner Heimat um sein Leben fürchte. In seiner unendlichen Güte entsprach Seine fürstliche Gnaden, Karl von Lauffen, Herzog von Drachengard, unverzüglich dieser Bitte. Auf direktem Befehl Seiner fürstlichen Gnaden gelang es den ruhmreichen Soldaten des See- und Handelsexpeditionskorps, den Herzog von Alfalter mit sicherem Geleitschutz nach Drachengard zu überführen. Auf der Veste Rothenburg in Trinvaten wird dieser nun sein Quartier beziehen, auf das für seinen Schutz und seine Sicherheit und Souveränität gesorgt sei.


Auch der Hilferuf der loyalen alfalterischen Adeligen und Bürger im westlichen Teil des Nachbarherzogtums soll nicht ungehört bleiben. An die feindlichen Truppen, welche den Frieden des alfalterischen Volkes bedrohen, erging ein Ultimatum. Im Grenzland zwischen Drachengard und Alfalter sind mehrere Regimenter der Herzoglichen Feldarmee aufmarschiert, um im äußersten Fall für Sicherheit, Ordnung und Schutz der Bevölkerung zu sorgen. Die Gerüchte, dass die Rebellen unter Führung des Freyherr Von Ask stehen, konnten bisher nicht bestätigt werden […]“