Südliche Otzlande: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie das Land von der Barbarei geprägt wird, so sind auch die Menschen dort von ihrem Land geprägt. Der Großteil der Bevölkerung sind sogenannte [[Sumpfbauern]], ein feiger, hinterlistiger Menschenschlag, der es irgendwie schafft zwischen Mooren und Barbaren zu überleben. Durch ihr karges Leben nehmen sie nur all zu oft die Gelegenheit wahr, sich einer Rotte Stammeskrieger anzuschließen Immer in der Hoffnung auf schnelle, fette Beute, aber im Gefahr von den Barbaren zermalmt zu werden. Denn die Kriegerstämme sind der wahre Herrscher über die Südlichen Otzlande. Im Kernland und an den Grenzen ziehen die nomadischen Stämme wie [[Ramovi]] oder [[Borac]] umher, immer auf der Suche nach Kampf und Herausforderung. Die Küstenstämme hingegen, wie die [[Roszma]], leben in Siedlungen am Meer, im ewigen Kampf mit der Urgewalt. | Wie das Land von der Barbarei geprägt wird, so sind auch die Menschen dort von ihrem Land geprägt. Der Großteil der Bevölkerung sind sogenannte [[Sumpfbauern]], ein feiger, hinterlistiger Menschenschlag, der es irgendwie schafft zwischen Mooren und Barbaren zu überleben. Durch ihr karges Leben nehmen sie nur all zu oft die Gelegenheit wahr, sich einer Rotte Stammeskrieger anzuschließen Immer in der Hoffnung auf schnelle, fette Beute, aber im Gefahr von den Barbaren zermalmt zu werden. Denn die Kriegerstämme sind der wahre Herrscher über die Südlichen Otzlande. Im Kernland und an den Grenzen ziehen die nomadischen Stämme wie [[Ramovi]] oder [[Borac]] umher, immer auf der Suche nach Kampf und Herausforderung. Die Küstenstämme hingegen, wie die [[Roszma]], leben in Siedlungen am Meer, im ewigen Kampf mit der Urgewalt. | ||
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*[[Sumpfbauern]] | *[[Sumpfbauern]] |
Version vom 8. Dezember 2022, 11:26 Uhr
Die Südlichen Otzlande befinden sich eigentlich im Südwesten und Westen der riesigen Otzlanden. Es ist die Heimat der wildesten Kriegerstämme.
Inhaltsverzeichnis |
Landschaft
Das Land ist im Kern geprägt vom Wechsel aus dichten Wäldern sowie weitläufigen Sümpfen und Mooren. Durchzogen werden diese von Bergen und Felsformationen. Zahlreiche Flüsse und Bäche fließen in schmalen Auen oder Tälern durch die Landschaft. An den Rändern, ob zur Küste, zum eisigen Norden oder zu den zivilisierten Reichen, stehen karge Nadelwälder. Die Küsten und das dortige Meer sind rau und unzähmbar. Nur wenige Flecken fruchtbares Land ermöglichen Ackerbau oder Viehzucht.
Bewohner
Wie das Land von der Barbarei geprägt wird, so sind auch die Menschen dort von ihrem Land geprägt. Der Großteil der Bevölkerung sind sogenannte Sumpfbauern, ein feiger, hinterlistiger Menschenschlag, der es irgendwie schafft zwischen Mooren und Barbaren zu überleben. Durch ihr karges Leben nehmen sie nur all zu oft die Gelegenheit wahr, sich einer Rotte Stammeskrieger anzuschließen Immer in der Hoffnung auf schnelle, fette Beute, aber im Gefahr von den Barbaren zermalmt zu werden. Denn die Kriegerstämme sind der wahre Herrscher über die Südlichen Otzlande. Im Kernland und an den Grenzen ziehen die nomadischen Stämme wie Ramovi oder Borac umher, immer auf der Suche nach Kampf und Herausforderung. Die Küstenstämme hingegen, wie die Roszma, leben in Siedlungen am Meer, im ewigen Kampf mit der Urgewalt.
Bekannte Stammeskultur
Folgt.
Beziehung zwischen südlichen und nördlichen Otzlanden
So eigenständig die Stämme des Südens leben und so sehr ihre wilde Freiheit verteidigen, so sehr verwunderlich ist es, welchen Einfluss die nördlichen Otzlande im Form der Khagante auf die Barbaren im Südwesten haben. Jeder großer Khan oder Schamane, der zu einem wilden Beutezug ruft, findet unzählige, willige Krieger der Nomadenstämme, die bereit sind für ihn zu kämpfen. Die wahnhafte Anstrengung große Beute zu machen um vor den Ahnen gut dazustehen, treibt die Otzlände zu jeder Gelegenheit um sich im Kampf zu beweisen. Vielleicht ist es letztlich auch so, dass der Norden nicht den Süden beherrscht, sondern dass hier eine gefährliche Symbiose aus Kampfeslust auf der einen und Führungskraft auf der anderen Seite besteht.
Verhältnis zu Drachengard
Auch nach dem offiziellen Friedensschluss 323 bedrohen die die otzländischen Barbaren die Grenzen Drachengards, wie es 327 in Hellersbrunn geschah. Aufgrund eines fehlenden Bundes oder Führung, gelingt auch den Khaganaten nicht, ihre Kettenhunde im Süden komplett unter Kontrolle zu halten. Als zu oft gibt es Plünderzüge und Überfälle von Seiten der Stammeskrieger. Der Begriff Otzländer ist nachwievor für viele Drachengardler die Bezeichnung für die herzogliche Nemesis, Schrecken und Tod wird immer noch mit ihnen verbunden. Dennoch kam es auch schon vor, dass manche Barbaren als Söldner angeheuert wurden. Dennoch gilt im Herzogtum: Traue niemals einem Otzländer.