Südliche Otzlande: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 23: | Zeile 23: | ||
== Stämme des Südens == | == Stämme des Südens == | ||
[[Stamm der Ramovi]] | [[Stamm der Ramovi]] | ||
+ | |||
Stamm der Borac | Stamm der Borac | ||
+ | |||
Stamm der Wurun (ausgelöscht) | Stamm der Wurun (ausgelöscht) | ||
+ | |||
Stamm der Odjur (ausgelöscht) | Stamm der Odjur (ausgelöscht) | ||
Version vom 3. November 2014, 13:47 Uhr
Die Südlichen Otzlande befinden sich eigentlich im Südwesten der riesigen Otzlanden. Es ist die Heimat der wilden Barbaren-Stämme, wie dem Stamm des Ramovi.
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Folgt.
Stammeskultur
Folgt.
Schamanismus
Otzländer Schamanen werden als solche geboren, zumindest sagen sie das von sich selbst. Da die Schamanen die Geburtenhilfe übernehmen bekommen sie so jeden Säugling in die Hand. Die Geister flüstern ihnen dann zu, ob dieses Kind eine tiefere Verbindung mit der nicht sichtbaren Welt hat. Sollte dies der fall sein, wird das kind direkt der Mutter genommen und den ersten Riten unterzogen, weshalb die Schamanen bei werdenden Müttern Furcht und Zorn hervorrufen.
Die Schamanen praktizieren einen Ahnen und Geisterglauben. Die Ahnen sind die vorfahren der heute lebenden Otzländer, große Krieger, mächtige Schamanen oder sagenumwobene Stammesführer. So ist es jedem Otzländer möglich, nach seinen Tod zum Ahnen aufzusteigen und so um Rat gefragt zu werden. Ob die Ahnen jedoch wirklich antworten weiß nur der Schamane, der die Anrufung durchführt, selbst. Ebenso können die Geister der Natur angerufen werden, Tiergeister oder Planzengeister, deren Geheimnisse der Schamane versucht zu entlocken. Um diese Anrufungen durchzuführen versetzt sich der Schamane in Trance in dem er selbstgemachte drogen zu sich nimmt und versucht, die stimmen zu hören, Worte im Feuer zu sehen oder andere Werkzeuge wie Knochen zu lesen.
Doch die Schamanen können nicht nur mit den Naturgeistern besprechen, einzelne, bevorzugt mächtige Tierwesen, können sie durch ein aufwendiges Opferritual in sich aufnehmen, sodass er ein Teil des Schamanen wird. Das ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn sollten sich zu viele Tiergeister sammeln und der Schamane zu wenig meditiert, übernehmen sie die Kontrolle über den Körper was wohl schließlich im Tod endet. Falls das Ritual jedoch gelingt, ist es dem Schamanen möglich, die Eigenschaften des Geistes auf die Krieger zu übertragen, sodass bestimmt Eigenschaften gestärkt werden.
Da die Schamanen auch die medizinische Versorgung der Otzländer sicher stellen, können sie nicht nur Drogen und Heilsalben, sondern auch Gifte und Tränke aus den Planzen der Umgebung herstellen, ebenso wie Räucherwerk. Schamanen legen im Kampf das Hauptaugenmerk auf die moralische Unterstützung der Kämpfer, falls sie jedoch besonders viele aggressive Geister in sich aufgenommen haben, kann sich niemand dieses Verhaltens sicher sein.
Stämme des Südens
Stamm der Borac
Stamm der Wurun (ausgelöscht)
Stamm der Odjur (ausgelöscht)
Verhältnis zu den nördlichen Otzlanden
Folgt.
Verhältnis zu Drachengard
Auch nach dem offiziellen Friedensschluss 323 bedrohen die die otzländischen Barbaren die Grenzen Drachengards, wie es 327 in Hellersbrunn geschah. Aufgrund eines fehlenden Bundes oder Führung, gelingt auch den Khaganaten nicht, ihre Kettenhunde im Süden komplett unter Kontrolle zu halten. Als zu oft gibt es Plünderzüge und Überfälle von Seiten der Stammeskrieger. Der Begriff Otzländer ist nachwievor für viele Drachengardler die Bezeichnung für die herzogliche Nemesis, Schrecken und Tod wird immer noch mit ihnen verbunden. Dennoch kam es auch schon vor, dass manche Barbaren als Söldner angeheuert wurden. Dennoch gilt im Herzogtum: Traue niemals einem Otzländer...