Waltraud Täschelein: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Traudel | + | Traudel, welche 314 in [[Spiegelberg]] geboren ist, begann ihre Ausbildung recht früh, nämlich 320 in der Schneiderwerkstatt ihres Vaters [[Alfons Täschelein]]. Dort lernte sie mit Nadel und Faden umzugehen und half in der Schneiderei ihres Vaters. Von ihm lernte sie auch die Grundkenntnisse des Lesens und Schreibens. |
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+ | Im Jahr 329 begann Traudel ihre Walz und hat das erste Jahr fast bewältigt. Sie hat sich einer Gruppe von Handwerkern angeschlossen und zieht mit diesen durchs Herzogtum, um auf ihrer Reise zu lernen und ihre Taschen in Tavernen zu verkaufen. Falls sie einmal, aufgrund zu hoher Stoffpreise, keine Taschen zum Verkaufen hat, bietet sie ihre Fähigkeiten auch zum ausbessern von Mängeln an Kleidung an. |
Version vom 25. Januar 2016, 17:45 Uhr
Waltraud Täschelein (*314 in Spiegelberg), genannt Taschen-Traudl, ist eine junge Täschnerin, Tochter von Alfons und Fronika Täschelein, und hat erst vor kurzem ihre Walz begonnen.
Kindheit und Jugend
Traudel, welche 314 in Spiegelberg geboren ist, begann ihre Ausbildung recht früh, nämlich 320 in der Schneiderwerkstatt ihres Vaters Alfons Täschelein. Dort lernte sie mit Nadel und Faden umzugehen und half in der Schneiderei ihres Vaters. Von ihm lernte sie auch die Grundkenntnisse des Lesens und Schreibens.
Auf der Walz
Im Jahr 329 begann Traudel ihre Walz und hat das erste Jahr fast bewältigt. Sie hat sich einer Gruppe von Handwerkern angeschlossen und zieht mit diesen durchs Herzogtum, um auf ihrer Reise zu lernen und ihre Taschen in Tavernen zu verkaufen. Falls sie einmal, aufgrund zu hoher Stoffpreise, keine Taschen zum Verkaufen hat, bietet sie ihre Fähigkeiten auch zum ausbessern von Mängeln an Kleidung an.