Erasmus von der Thann: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Als Zweitgeborener des Freiherrn Adrian II. von Thann hatte sein Vater einen klaren Plan für ihn vorgesehen. Nach Beendigung einer Ausbildung zum Feldscher in der '''[[Herzogliche Feldarmee|herzoglichen Feldarmee]]''' sollte er in der familieneigene Kontor einsteigen. Nach seinem Armeedienst folgte Erasmus allerdings anderen Plänen und stoß sich im Lande als fahrender Feldscher die Hörner ab. Unter anderem gründete er mit Gleichgesinnten die '''[[Gilde der Wandernden Blutegel]]'''. | |
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− | + | Einer möglichen Verurteilung zog er die Verbannung vor und reiste eine kurze Zeit als Schiffsarzt auf der IraSolis. Nach Vermittlung von Major '''[[Friedrich Lutz von XXX]]''' verpflichtete er sich Anfang 325 als Soldat im Range eines Hauptmann dem See- und Handelsexpeditionskorps. Das Soldatenleben soll nun zu seiner Rehabilitation beitragen. | |
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− | Einst Botschafter des Herzogtums wurden diverse Anklagen gegen Erasmus erhoben, welche ihn kurzzeitig ins Exil flüchten ließen. Nach seiner Verpflichtung für das | + | Einst Botschafter des Herzogtums wurden diverse Anklagen gegen Erasmus erhoben, welche ihn kurzzeitig ins Exil flüchten ließen. Nach seiner Verpflichtung für das See- und Handelsexpeditionskorps konnte er nach Drachengard zurückkehren, um sich als Soldat und Handelsoffizier zu rehabilitieren und seiner Heimat erneut treu zu dienen. |
Version vom 12. März 2014, 09:32 Uhr
Erasmus von der Thann (*297 in Drachengard), ist Handelsbeauftragter und Hauptmann des See- und Handelsexpeditionskorps.
Inhaltsverzeichnis |
Leben
Als Zweitgeborener des Freiherrn Adrian II. von Thann hatte sein Vater einen klaren Plan für ihn vorgesehen. Nach Beendigung einer Ausbildung zum Feldscher in der herzoglichen Feldarmee sollte er in der familieneigene Kontor einsteigen. Nach seinem Armeedienst folgte Erasmus allerdings anderen Plänen und stoß sich im Lande als fahrender Feldscher die Hörner ab. Unter anderem gründete er mit Gleichgesinnten die Gilde der Wandernden Blutegel.
Zeit als Kontorbeauftragter und Legat
Das Schicksal seines Vetters Berengar brachte ihn allerdings ins Grübeln. So stieg er nun doch ins Kontor von der Thann ein und mehrte recht schnell den Reichtum des Geschlechtes. Durch den Einfluss und das Geld der Familie wurde Erasmus 322 herzoglicher Legat und führte zwei Heerlager an. Das Heerlager im Frühjahr 324 brach ihm allerdings politisch das Genick, als Anklage wegen Veruntreuung von herzoglichen Geldern, Amtsmissbrauch und Kooperation mit Verbrechern vorgeworfen wurde.
Zeit als Soldat
Einer möglichen Verurteilung zog er die Verbannung vor und reiste eine kurze Zeit als Schiffsarzt auf der IraSolis. Nach Vermittlung von Major Friedrich Lutz von XXX verpflichtete er sich Anfang 325 als Soldat im Range eines Hauptmann dem See- und Handelsexpeditionskorps. Das Soldatenleben soll nun zu seiner Rehabilitation beitragen.
Aus der Enzyklopädie
Einst Botschafter des Herzogtums wurden diverse Anklagen gegen Erasmus erhoben, welche ihn kurzzeitig ins Exil flüchten ließen. Nach seiner Verpflichtung für das See- und Handelsexpeditionskorps konnte er nach Drachengard zurückkehren, um sich als Soldat und Handelsoffizier zu rehabilitieren und seiner Heimat erneut treu zu dienen.