Otzlande: Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgrund ihrer Natur befinden sich die Otzlande häufig im Kriegszustand, sowohl im Innern als auch mit anderen Ländern. Das Königreich Ardalon im Norden hat den Otzlanden Anfang 328 offiziell den Krieg erklärt, das Reich Arkas'Thum leidet seit einiger Zeit unter den Küstenüberfällen der Otzländer, das Herzogtum Alfalter wird auch von Plünderzügen heimgesucht. Einzig das Königreich Komarn treibt Handel mit den Otzlanden und hält freundschaftliche Beziehungen zu den Stämmen und Khaganaten, misstrauisch beäugt von den anderen Reichen des Splitterlande-Archipels. | Aufgrund ihrer Natur befinden sich die Otzlande häufig im Kriegszustand, sowohl im Innern als auch mit anderen Ländern. Das Königreich Ardalon im Norden hat den Otzlanden Anfang 328 offiziell den Krieg erklärt, das Reich Arkas'Thum leidet seit einiger Zeit unter den Küstenüberfällen der Otzländer, das Herzogtum Alfalter wird auch von Plünderzügen heimgesucht. Einzig das Königreich Komarn treibt Handel mit den Otzlanden und hält freundschaftliche Beziehungen zu den Stämmen und Khaganaten, misstrauisch beäugt von den anderen Reichen des Splitterlande-Archipels. | ||
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Version vom 8. Juni 2017, 08:37 Uhr
Die Otzlande, auch Otzlanden, liegen nördlich von Drachengard und sind der Erzfeind, die Nemesis, des Herzogtums.
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Nördliche Otzlande
Die weiten Länder im Norden und Osten sind der weiter entwickelte Teil der Otzlande. Hier liegen die Khaganate der nicht-nomadischen Otzländer.
Südliche Otzlande
Der eigentlich südwestliche Teil der Otzlande ist die Heimat der wilden, barbarischen, teils nomadischen Bevölkerung. Während an der Küste und im Süden, der jetzigen Germersmark, einige Siedlungen erbaut wurden und auch Landwirtschaft betrieben wird (neben der Seeräuberei...), so leben im Kernland die unerbittlichen, wilden Stämme, im ewigen Kampf um das Wohlgefallen ihrer Ahnen. Die südlichen Otzlande sind die Fusstruppen für den Norden.
Verhältnis zu Drachengard
Seit 323 herrscht offiziell Friede zwischen Drachengard und den Otzlanden. Der Friedensschluss geschah zwischen Vertretern des Herzogshofes und Abgesandten der Khagante des Nordens. Er gilt offiziell auch für die Stämme des Südens, wird aber von ihnen kaum eingehalten. Dabei handelt es sich aber nicht um einen richtigen Kriegszustand sondern um vereinzelte Überfälle und Plünderzüge. Drachengard geht mit aller Härte gegen solche Übergriffe vor, versucht aber ansonsten den fragilen Frieden einzuhalten. Das Verhältnis ist noch immer angespannt und ein Aufeinandertreffen von Otzländern und Drachengardlern kann schnell ausarten. Andererseits gibt es, wenn auch selten, Momente einer Zusammenarbeit. Krieger von zerschlagenen Stämmen lassen sich auch hier und da als Söldner anheuern und sind aufgrund ihrer Kampfkraft sehr begehrt.
Verhältnis zu anderen Ländern
Aufgrund ihrer Natur befinden sich die Otzlande häufig im Kriegszustand, sowohl im Innern als auch mit anderen Ländern. Das Königreich Ardalon im Norden hat den Otzlanden Anfang 328 offiziell den Krieg erklärt, das Reich Arkas'Thum leidet seit einiger Zeit unter den Küstenüberfällen der Otzländer, das Herzogtum Alfalter wird auch von Plünderzügen heimgesucht. Einzig das Königreich Komarn treibt Handel mit den Otzlanden und hält freundschaftliche Beziehungen zu den Stämmen und Khaganaten, misstrauisch beäugt von den anderen Reichen des Splitterlande-Archipels.
Bekannte Stämme
- Ramovi (Widder)
- Harakka (Elster)
- Borac (Wildschein)
- Lynx (Luchs)
- Krakor (Krähe)
- Odorosmar (Walross)
- Odjur (Bär, vernichtet)
- Wurun (Wolf, zum Großteil vernichtet)
Aus der Enzyklopädie
Der nördliche Nachbar Drachengards begann den großen Krieg, brachte Schrecken und Verwüstung. In diesem Land herrscht der Pöbel, nicht ein einzelner Lehnsherr. Nur dank Herzog Karl konnte der Krieg gewonnen und den Otzlande strenge Friedensgebote aufgezwungen werden. Aber noch sind die Wunden frisch und der Hass der Länder aufeinander groß. Die Zeit wird zeigen ob je wieder wahrer Frieden herrschen wird.
