Dietwulf von Lauffen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Trotz der schwierigen Lage als Vertreter des Herzog bewahrte sich Dietwulf seine Besonnenheit und seine Großzügigkeit, was ihm im Volk sehr viel Beliebtheit einbrachte. Dietwulf hatte die schwere Aufgabe, dass von den Kriegen zerrüttete Land wieder aufzubauen, Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten sowie Herzog Karl zu vertreten. Nach Beendigung des Krieges zog er sich weiter aus der Politik zurück. Weiterhin ist er aber als Reichsrat tätig und ist ein besonnener Berater des Herzogs. | |
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− | + | Statthalter des Herzogs mit Sitz in der Reichshauptstadt Lauffen. Sein Reichtum und seine Macht sind legendär, ebenso wie seine Spendierfreudigkeit. Weise und gerecht versucht er das Land für Herzog Karl zu führen. Er will dem Volk so nahe sein, dass man ihn sogar in Tavernen erspähen kann. Ruhm und Ehre für Dietwulf! | |
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2017, 09:20 Uhr
Dietwulf von Lauffen (*273 in Lauffen), genannt "der Großherzige", ist der Onkel und engster Berater von Herzog Karl. Während des letzten Krieges gegen die Otzlande wurde er von Karl als Vertreter und Statthalter eingesetzt. Er führte die Friedensverhandlungen mit dem Herzogtum Alfalter im Jahr 320.
Leben
Trotz der schwierigen Lage als Vertreter des Herzog bewahrte sich Dietwulf seine Besonnenheit und seine Großzügigkeit, was ihm im Volk sehr viel Beliebtheit einbrachte. Dietwulf hatte die schwere Aufgabe, dass von den Kriegen zerrüttete Land wieder aufzubauen, Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten sowie Herzog Karl zu vertreten. Nach Beendigung des Krieges zog er sich weiter aus der Politik zurück. Weiterhin ist er aber als Reichsrat tätig und ist ein besonnener Berater des Herzogs.
Aus der Enzyklopädie
Statthalter des Herzogs mit Sitz in der Reichshauptstadt Lauffen. Sein Reichtum und seine Macht sind legendär, ebenso wie seine Spendierfreudigkeit. Weise und gerecht versucht er das Land für Herzog Karl zu führen. Er will dem Volk so nahe sein, dass man ihn sogar in Tavernen erspähen kann. Ruhm und Ehre für Dietwulf!