Eschenwelke: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der Chalara-Pilz befällt junge wie alte Bäume, aber ausnahmslos die Schwarzesche. Die Fruchtkörper zersetzen in relativ kurzer Zeit Stamm und Holz des Baumes. Auch nicht mehr lebendes, also geschlagenes und verarbeitetes Holz wird befallen. Bisher wurde kein probates Mittel gefunden. | ||
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+ | Vor dem Winter 323 wurden die ersten Fruchtkörper auf Schwarzeschen bemerkt und damit auch die Zersetzung. Weder konventionelle Mittel noch Alchemie konnte Zersetzung oder Pilz aufhalten. Im Frühling 324 war auch das erste verarbeitete Holz durch den Pilz zerstört. Die Obrigkeit sprach aus Sicherheitsgründen ein Schlag- und Verarbeitungsverbot für Schwarzeschen aus. Im Jahr 329 war der Pilz ebenso plötzlich wie er aufgetaucht war auch wieder verschwunden, so dass das Verbot 330 aufgehoben werden konnte. | ||
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+ | Weitreichende Folgen blieben aus, anderes Holz wurde sowieso häufiger verarbeitet. Die größe Auswirkungen hatte die Eschenwelke allerdings auf das beliebte Spiel [[Eschendreschen]]. Da die Schläger traditionell aus dem Holz der Schwarzeschen gefertigt wurden und somit sowohl die Materialgrundlage als auch die bestehende Ausrüstung zerstört war, verschwand das Spiel in dieser Zeit fast vollständig aus den Dörfern Drachengards. Erst ab 331 gab es wieder Turniere und Spiele. |
Aktuelle Version vom 20. März 2018, 15:18 Uhr
Die Eschenwelke bezeichnet den Zeitraum von Ende 323 bis 329, als der nahezu gesamte Bestand der Schwarzeschen sowie das bereits geschlagene Holz durch den freylattischen Chalara-Pilz befallen und vernichtet wurde.
Auswirkungen auf das Holz
Der Chalara-Pilz befällt junge wie alte Bäume, aber ausnahmslos die Schwarzesche. Die Fruchtkörper zersetzen in relativ kurzer Zeit Stamm und Holz des Baumes. Auch nicht mehr lebendes, also geschlagenes und verarbeitetes Holz wird befallen. Bisher wurde kein probates Mittel gefunden.
Verlauf und Ende der Eschenwelke
Vor dem Winter 323 wurden die ersten Fruchtkörper auf Schwarzeschen bemerkt und damit auch die Zersetzung. Weder konventionelle Mittel noch Alchemie konnte Zersetzung oder Pilz aufhalten. Im Frühling 324 war auch das erste verarbeitete Holz durch den Pilz zerstört. Die Obrigkeit sprach aus Sicherheitsgründen ein Schlag- und Verarbeitungsverbot für Schwarzeschen aus. Im Jahr 329 war der Pilz ebenso plötzlich wie er aufgetaucht war auch wieder verschwunden, so dass das Verbot 330 aufgehoben werden konnte.
Folgen
Weitreichende Folgen blieben aus, anderes Holz wurde sowieso häufiger verarbeitet. Die größe Auswirkungen hatte die Eschenwelke allerdings auf das beliebte Spiel Eschendreschen. Da die Schläger traditionell aus dem Holz der Schwarzeschen gefertigt wurden und somit sowohl die Materialgrundlage als auch die bestehende Ausrüstung zerstört war, verschwand das Spiel in dieser Zeit fast vollständig aus den Dörfern Drachengards. Erst ab 331 gab es wieder Turniere und Spiele.