Adelgunde Seehofer: Unterschied zwischen den Versionen
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Als sie das heiratsfähige Alter erreichte, tat Adelgunde, was jede gute Tochter tun sollte: Sie entsprach den Wunsch ihrer Familie und heiratete einen alten Geschäftspartner ihres Vaters, eines wohlhabenden Kaufmanns. Eberhard Seehofer, deutlich älter als seine jugendliche Gattin verstarb jedoch fünf Jahre später an den Folgen seines erfüllten Lebens. | Als sie das heiratsfähige Alter erreichte, tat Adelgunde, was jede gute Tochter tun sollte: Sie entsprach den Wunsch ihrer Familie und heiratete einen alten Geschäftspartner ihres Vaters, eines wohlhabenden Kaufmanns. Eberhard Seehofer, deutlich älter als seine jugendliche Gattin verstarb jedoch fünf Jahre später an den Folgen seines erfüllten Lebens. | ||
− | Nun als Witwe von allen gesellschaftlichen Verpflichtungen befreit, tat Adelgunde endlich, was stets ihr innigster Wunsch gewesen war - sie trat in die Dienste der KgH, um den Menschen Drachengards zu helfen. Nach kurzer Zeit in verschiedenen Waisenhäusern fiel sie durch ihre tugendhafte Art auf und ihre Vorgesetzten schlugen sie für eine weiterreichende Ausbildung vor. | + | Nun als Witwe von allen gesellschaftlichen Verpflichtungen befreit, tat Adelgunde endlich, was stets ihr innigster Wunsch gewesen war - sie trat in die Dienste der KgH, um den Menschen Drachengards zu helfen. Nach kurzer Zeit in verschiedenen Waisenhäusern fiel sie durch ihre tugendhafte Art auf und ihre Vorgesetzten schlugen sie für eine weiterreichende Ausbildung vor. Durch ihr Talent zur freundlichen Befragung und ihre stets hervorragenden Resultate bei der Requirierung neuer Unterstützer stieg sie schnell in der Hierarchie auf. |
− | Durch ihr Talent zur freundlichen Befragung und ihre stets hervorragenden Resultate bei der Requirierung neuer Unterstützer stieg sie schnell in der Hierarchie auf. | + | |
− | Sie hat derzeit den Rang einer Subpriorin inne. Zuletzt war sie in Fuhrn am Vorabend der Ausrufung | + | Sie hat derzeit den Rang einer Subpriorin inne. Zuletzt war sie in [[Fuhrn]] am Vorabend der Ausrufung [[Bauernrepublik Frei-Fuhrn|Frei-Fuhrns]] mit einem Heilertrupp der KgH unter Führung von Priorin C. von Lichtenwalde aktiv. Zurück in Drachengard machte sie sich zwecks einer Hintergrundrecherche allein auf die Reise in die Reichs- und Universitätsstadt [[Heuchling]]. |
− | Zitat: „Bitte unterstützt die gerechte Sache der KgH, werter Herr. Ich wäre äußerst betrübt, müsste ich mir Sorgen um Eure Gesundheit machen.“ | + | Zitat: ''„Bitte unterstützt die gerechte Sache der KgH, werter Herr. Ich wäre äußerst betrübt, müsste ich mir Sorgen um Eure Gesundheit machen.“'' |
Version vom 1. Juli 2018, 19:17 Uhr
Adelgunde Seehofer (*303 in Ransbach-Baumbach) ist Subpriorin der Kongregation gegen Heterodoxie.
Leben
Als sie das heiratsfähige Alter erreichte, tat Adelgunde, was jede gute Tochter tun sollte: Sie entsprach den Wunsch ihrer Familie und heiratete einen alten Geschäftspartner ihres Vaters, eines wohlhabenden Kaufmanns. Eberhard Seehofer, deutlich älter als seine jugendliche Gattin verstarb jedoch fünf Jahre später an den Folgen seines erfüllten Lebens.
Nun als Witwe von allen gesellschaftlichen Verpflichtungen befreit, tat Adelgunde endlich, was stets ihr innigster Wunsch gewesen war - sie trat in die Dienste der KgH, um den Menschen Drachengards zu helfen. Nach kurzer Zeit in verschiedenen Waisenhäusern fiel sie durch ihre tugendhafte Art auf und ihre Vorgesetzten schlugen sie für eine weiterreichende Ausbildung vor. Durch ihr Talent zur freundlichen Befragung und ihre stets hervorragenden Resultate bei der Requirierung neuer Unterstützer stieg sie schnell in der Hierarchie auf.
Sie hat derzeit den Rang einer Subpriorin inne. Zuletzt war sie in Fuhrn am Vorabend der Ausrufung Frei-Fuhrns mit einem Heilertrupp der KgH unter Führung von Priorin C. von Lichtenwalde aktiv. Zurück in Drachengard machte sie sich zwecks einer Hintergrundrecherche allein auf die Reise in die Reichs- und Universitätsstadt Heuchling.
Zitat: „Bitte unterstützt die gerechte Sache der KgH, werter Herr. Ich wäre äußerst betrübt, müsste ich mir Sorgen um Eure Gesundheit machen.“