Freiherrin Charlotte Katharina von Weihersmarck: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Charlottes Vater fiel im Jahre 320 im Krieg gegen die Otzländer und übertrug mit seinem Tod Lehen und Titel an seine Tochter. | + | Charlottes Vater fiel im Jahre 320 im [[Langer Krieg gegen die Otzlande|Krieg gegen die Otzländer]] und übertrug mit seinem Tod Lehen und Titel an seine Tochter. |
Im Jahr 326 ehelichte Charlotte Katharina den jungen Major Friedrich Lutz von Weihersmarck, welcher ihr auf ihren Wunsch hin jegliche Aufgaben in Politik und Verwaltung hinsichtlich des Lehens ihres Vaters überließ. | Im Jahr 326 ehelichte Charlotte Katharina den jungen Major Friedrich Lutz von Weihersmarck, welcher ihr auf ihren Wunsch hin jegliche Aufgaben in Politik und Verwaltung hinsichtlich des Lehens ihres Vaters überließ. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2018, 13:30 Uhr
Freiherrin Charlotte Katharina von Weihersmarck (*303 in Weihersmarck), ist die einzige Tochter und alleinige Erbin des kürzlich verstorbenen Freiherrn von Weihersmarck, sowie die Ehegattin des neuen Freiherren Friedrich Lutz von Weihersmarck.
Privatleben
Charlotte Katharina verbrachte eine unbeschwerte Kindheit in ihrer Heimatstadt Weihersmarck, während der Vater seine Zeit größtenteils im Krieg verbrachte. Während der Abwesenheit des Vaters unterrichtete ihre Mutter sowie die Statthalter des Barons die junge Adelige in Geschichte, Philosophie, Politik und Wirtschaftskunde, da seit jeher davon ausgegangen wurde, dass Charlotte das Erbe ihres Vaters weiterführen sollte.
Charlottes Vater fiel im Jahre 320 im Krieg gegen die Otzländer und übertrug mit seinem Tod Lehen und Titel an seine Tochter.
Im Jahr 326 ehelichte Charlotte Katharina den jungen Major Friedrich Lutz von Weihersmarck, welcher ihr auf ihren Wunsch hin jegliche Aufgaben in Politik und Verwaltung hinsichtlich des Lehens ihres Vaters überließ. Weiterhin ist bekannt, dass es sich dabei um eine Liebeshochzeit handelte.
Karriere
Im Jahr 320 übernahm Charlotte die Verwaltung des Lehens Weihersmarck. In den folgenden Jahren stieg die Produktivität des Landstriches stark an, weshalb Charlotte von der Bevölkerung als Segen empfunden wird.
