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In diesem Schnapszahljahr sollte eigentlich das 10jährige Jubiläum des glorreichen und hart erkämpften Sieges über die barbarischen Otzlande im Mittelpunkt der Bürger Drachengards stehen. Doch der schwelende Konflikt mit den südlichen Reichen der Splitterlande lässt bei der Bevölkerung eher Anlass zur Sorge entstehen und weniger die Lust auf wilde Feiern. Passend dazu fragen sich die Menschen, wie es sein kann, dass das Fähnlein „Sturmgockel“, mit den besten Soldaten des selbsternannten Prinzregenten Balduin aus der verlorenen Baronie Fuhrn, ungehindert und in voller Bewaffnung durch das Großherzogtum marschieren kann? Obwohl der Spauklechter Ried abgeriegelt ist und vermeldet wurde, dass niemand raus oder rein darf? Im Süden des Reiches, dort wo noch das gemeinsame Feldlager von Drachengard und Komarn aus der Zeit des Kupfersteiner Erbfolgekrieg liegt, wurden die Fuhrner Soldaten zuletzt von ansässigen Bauern gesehen. Es scheint als haben sie die Grenze überschritten und Drachengard mit unbekannten Ziel verlassen. Das Großherzogtum scheint offenbar nicht mehr der Feind der Sturmgockel zu sein. Doch wer dann? | In diesem Schnapszahljahr sollte eigentlich das 10jährige Jubiläum des glorreichen und hart erkämpften Sieges über die barbarischen Otzlande im Mittelpunkt der Bürger Drachengards stehen. Doch der schwelende Konflikt mit den südlichen Reichen der Splitterlande lässt bei der Bevölkerung eher Anlass zur Sorge entstehen und weniger die Lust auf wilde Feiern. Passend dazu fragen sich die Menschen, wie es sein kann, dass das Fähnlein „Sturmgockel“, mit den besten Soldaten des selbsternannten Prinzregenten Balduin aus der verlorenen Baronie Fuhrn, ungehindert und in voller Bewaffnung durch das Großherzogtum marschieren kann? Obwohl der Spauklechter Ried abgeriegelt ist und vermeldet wurde, dass niemand raus oder rein darf? Im Süden des Reiches, dort wo noch das gemeinsame Feldlager von Drachengard und Komarn aus der Zeit des Kupfersteiner Erbfolgekrieg liegt, wurden die Fuhrner Soldaten zuletzt von ansässigen Bauern gesehen. Es scheint als haben sie die Grenze überschritten und Drachengard mit unbekannten Ziel verlassen. Das Großherzogtum scheint offenbar nicht mehr der Feind der Sturmgockel zu sein. Doch wer dann? |
Aktuelle Version vom 25. Juni 2019, 11:03 Uhr
Jahresanfang 333:
In diesem Schnapszahljahr sollte eigentlich das 10jährige Jubiläum des glorreichen und hart erkämpften Sieges über die barbarischen Otzlande im Mittelpunkt der Bürger Drachengards stehen. Doch der schwelende Konflikt mit den südlichen Reichen der Splitterlande lässt bei der Bevölkerung eher Anlass zur Sorge entstehen und weniger die Lust auf wilde Feiern. Passend dazu fragen sich die Menschen, wie es sein kann, dass das Fähnlein „Sturmgockel“, mit den besten Soldaten des selbsternannten Prinzregenten Balduin aus der verlorenen Baronie Fuhrn, ungehindert und in voller Bewaffnung durch das Großherzogtum marschieren kann? Obwohl der Spauklechter Ried abgeriegelt ist und vermeldet wurde, dass niemand raus oder rein darf? Im Süden des Reiches, dort wo noch das gemeinsame Feldlager von Drachengard und Komarn aus der Zeit des Kupfersteiner Erbfolgekrieg liegt, wurden die Fuhrner Soldaten zuletzt von ansässigen Bauern gesehen. Es scheint als haben sie die Grenze überschritten und Drachengard mit unbekannten Ziel verlassen. Das Großherzogtum scheint offenbar nicht mehr der Feind der Sturmgockel zu sein. Doch wer dann?