Krieg gegen Kan Kuzgun: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Krieg gegen das südliche Reich [[Kan Kuzgun]] begann im Sommer des Jahres 333. FOLGT.
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Der Krieg gegen das südliche Reich [[Kan Kuzgun]] begann im Sommer des Jahres 333.  
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Das Verhältnis zwischen dem Großherzogtum und dem Reich Kan Kuzgun war spätestens seit dem [[Kupfersteiner Erbfolgekrieg]] (329-331) sehr angespannt. Die Reiche unterstützten unterschiedliche Thronanwärter, was sich auch in einem Stellvertreterkrieg widerspiegelte, bei dem zahlreiche Länder der Splitterlande mitmischten. Der Krieg enedete mit em ominösen Tod aller Anwärter und der Besetzung Kupfersteins durch Truppen aus Kan Kuzguns. In der Folge baute das Reich aus dem Süden seine Kriegsflotte in der [[Enklave Germersmark|Exklave]] an der nordwestlichen Küste Drachengard weiter aus, den Protest des Großherzogs ignorierend. Spione meldeten zusätzlich, dass der Adel und das Volk in der Alfaltermark gegen Drachengard aufgewiegelt werden, es gab entsprechende Dokumente die den Aufständischen Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung zusagten, es kam 333 zur offenen Rebellion in der Grenzmark.
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== Kriegserklärung im Wortlaut ==
 
== Kriegserklärung im Wortlaut ==

Version vom 30. Juli 2019, 14:12 Uhr

Der Krieg gegen das südliche Reich Kan Kuzgun begann im Sommer des Jahres 333.

Vorgeschichte / Auslöser

Das Verhältnis zwischen dem Großherzogtum und dem Reich Kan Kuzgun war spätestens seit dem Kupfersteiner Erbfolgekrieg (329-331) sehr angespannt. Die Reiche unterstützten unterschiedliche Thronanwärter, was sich auch in einem Stellvertreterkrieg widerspiegelte, bei dem zahlreiche Länder der Splitterlande mitmischten. Der Krieg enedete mit em ominösen Tod aller Anwärter und der Besetzung Kupfersteins durch Truppen aus Kan Kuzguns. In der Folge baute das Reich aus dem Süden seine Kriegsflotte in der Exklave an der nordwestlichen Küste Drachengard weiter aus, den Protest des Großherzogs ignorierend. Spione meldeten zusätzlich, dass der Adel und das Volk in der Alfaltermark gegen Drachengard aufgewiegelt werden, es gab entsprechende Dokumente die den Aufständischen Waffenlieferungen und finanzielle Unterstützung zusagten, es kam 333 zur offenen Rebellion in der Grenzmark.

FOLGT.


Kriegserklärung im Wortlaut

„...Auf Grund Allerhöchster Entschließung Seiner fürstlichen Gnaden Karl von Lauffen, wurde vor wenigen Tagen an das Reich Kan Kuzgun eine Kriegserklärung gerichtet, welche folgendermaßen lautet.

Da das Reich Kan Kuzgun, keinerlei Bereitschaft offenbart, die Grenzen und Hoheitsgebiete des Großherzogtum Drachengard zu achten und zu respektieren, so sieht sich Seine fürstliche Gnaden sowie der Hofrat in die Notwendigkeit besetzt, selbst für die Wahrung des Schutzes und Interessen Sorge zu tragen und zu diesem Ende an die Gewalt der Waffen zu appellieren. Das Großherzogtum Drachengard betrachtet sich daher von diesem Augenblicke an als im Kriegszustand mit dem Reich Kan Kuzgun befindlich…“