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− | Alles über die '''Religion''' in '''[[Herzogtum Drachengard|Drachengard]]'''.
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− | == Aus der Enzyklopädie ==
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− | In Drachengard gibt es keinen einheitlichen Glauben oder eine allumfassende Religion. Grundsätzlich kann man sagen, dass der (Natur-)Geister- und Ahnenglaube im Großteil des Landes verbreitet ist. Während bei Feierlichkeiten wie dem Julfest die Vorfahren verehrt werden, wird beim Frühlingsfest vor allem für Naturgeister Opfer gebracht. Hier ist die Ansicht verfestigt, dass jedem Teil der Natur, ein Geist innewohnt. Natürlich nicht im untoten Sinne, sondern in Form einer Beseelung, einer natürlichen Kraft. Ein sehr gutes Beispiel ist hier die '''[[Legendäre und gefährliche Orte Drachengards#Pegnitzquelle|Quelle der Pegnitz]]''', welche ein bekannter, mystischer Ort für Flussgeister ist. Ahnen wie Geister können Fluch und Segen sein, gut und böse.
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− | Weiter gibt es neben dem Geister- und Ahnenglaube eine Vielzahl verschiedenster Religionen und Kulte, die sich ausgebreitet haben, sei es das sie regional entstanden sind oder von außen eingeführt wurden. Dies wird toleriert, solange keine Gesetze durch eine Kulthandlung verletzt werden.
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− | Ein immer stärker werdende religiöse Strömung ist der Drei-Brüder-Glaube, welches sich vor allem in [[Provinz#Asracon|Asracon]] und in der [[Provinz#Germersmark|Germersmark]] durchsetzt. Darüber erfährt die kultische Verehrung einzelner Personen wie die selige Lisbeth oder die [[Dreieinige Walpurga|dreieinige Walpurga]] immer mehr an Bedeutung.
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