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− | Die Kwell | + | Die Kwell hatten ihre Stammesgebiete urpsrpünglich im Norden von Trinvaten. Dem Reichsgründer Heinrich gelang es vor langer Zeit, die Kwell bis zu den unzugänglichen Gebirgszügen zwischen Drachengard und [[Komarn]] zurückzudrängen. Und genauso lange schon begegnen sie beiden Reichen mit Feindschaft und brutalen Überfällen. Ihr karges Leben in den Bergen versüßen sie sich durch Überfälle auf Dörfer und Handelszüge von beiden Seiten des Gebirges. Sie rauben Kinder, Frauen und Vorräte. Schon mehrmals gab es in der Vergangenheit Versuche das Bergvolk zu komplett unterwerfen, sogar durch gemeinsame Feldzüge von Komarn und Drachengard, welche beide unter den Räubern leiden. Doch bisher konnte kein nennenswerter Erfolg erzielt werden, die Kwell zogen sich nur noch weiter in die unzugänglichen Tiefen aus zerklüfteten Felsen und Schluchten zurück. Auf jeden sich nähernden Feind prasselt endloser Steinschlag hernieder. |
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− | Ihr Auftreten ist wild und brutal, ihre Krieger | + | Viel ist nicht über dieses Bergvolk bekannt. Ihr Auftreten ist wild und brutal, ihre Krieger (auch die Frauen!) rasieren sich die Schädel kahl und bemalen sich wild. Meist tragen sie Masken oder Helme an denen riesige Hauer oder Zähne hängen, so dass es den Anschein erweckt man kämpft gegen eine Mischung aus Tier und Mensch. Nicht umsonst werden sie auch Oger genannt. Entgegen ihres Auftreten sind die Kwell nicht dumm, ganz im Gegenteil. Sie gehen äußerst strategisch und taktisch vor. |
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+ | Weiter beherrschen die Kwell die Fähigkeit, wirkungsvolle und tödliche Gifte herzustellen. Sie vergiften sowohl ihre Waffen als auch ganze Brunnen, so dass es manchmal auch noch nach den eigentlichen Überfällen Opfer gibt. Sie schrecken auch nicht davor zurück, einzelne Personen mit Giftanschlägen aus dem Weg zu räumen, mit Vorliebe verhasste Armeeoffiziere oder Adelige, die einen Kwellangriff zurückschlugen. | ||
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+ | Anfang des Jahres 330 kam es auf dem Bündnisfest zwischen Drachengard und Komarn zu einem Giftanschlag auf einen komarner Diplomaten, welcher nur durch das tapfere Auftreten des [[Adrian von Tilly]] vereitelt wurde. Es gibt widersprüchliche Berichte, ob der Attentäter an sich ein Kwell war oder ob nur das Gift von den Kwell produziert wurde. |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2023, 15:36 Uhr
Die Kwell, vom einfachen Volk auch Oger genannt, sind ein wildes, feindlich gesinntes Bergvolk aus den Kwellbergen im Nordosten von Drachengard.
Allgemeines
Die Kwell hatten ihre Stammesgebiete urpsrpünglich im Norden von Trinvaten. Dem Reichsgründer Heinrich gelang es vor langer Zeit, die Kwell bis zu den unzugänglichen Gebirgszügen zwischen Drachengard und Komarn zurückzudrängen. Und genauso lange schon begegnen sie beiden Reichen mit Feindschaft und brutalen Überfällen. Ihr karges Leben in den Bergen versüßen sie sich durch Überfälle auf Dörfer und Handelszüge von beiden Seiten des Gebirges. Sie rauben Kinder, Frauen und Vorräte. Schon mehrmals gab es in der Vergangenheit Versuche das Bergvolk zu komplett unterwerfen, sogar durch gemeinsame Feldzüge von Komarn und Drachengard, welche beide unter den Räubern leiden. Doch bisher konnte kein nennenswerter Erfolg erzielt werden, die Kwell zogen sich nur noch weiter in die unzugänglichen Tiefen aus zerklüfteten Felsen und Schluchten zurück. Auf jeden sich nähernden Feind prasselt endloser Steinschlag hernieder.
Merkmale
Viel ist nicht über dieses Bergvolk bekannt. Ihr Auftreten ist wild und brutal, ihre Krieger (auch die Frauen!) rasieren sich die Schädel kahl und bemalen sich wild. Meist tragen sie Masken oder Helme an denen riesige Hauer oder Zähne hängen, so dass es den Anschein erweckt man kämpft gegen eine Mischung aus Tier und Mensch. Nicht umsonst werden sie auch Oger genannt. Entgegen ihres Auftreten sind die Kwell nicht dumm, ganz im Gegenteil. Sie gehen äußerst strategisch und taktisch vor.
Gifte und Anschläge
Weiter beherrschen die Kwell die Fähigkeit, wirkungsvolle und tödliche Gifte herzustellen. Sie vergiften sowohl ihre Waffen als auch ganze Brunnen, so dass es manchmal auch noch nach den eigentlichen Überfällen Opfer gibt. Sie schrecken auch nicht davor zurück, einzelne Personen mit Giftanschlägen aus dem Weg zu räumen, mit Vorliebe verhasste Armeeoffiziere oder Adelige, die einen Kwellangriff zurückschlugen.
Anfang des Jahres 330 kam es auf dem Bündnisfest zwischen Drachengard und Komarn zu einem Giftanschlag auf einen komarner Diplomaten, welcher nur durch das tapfere Auftreten des Adrian von Tilly vereitelt wurde. Es gibt widersprüchliche Berichte, ob der Attentäter an sich ein Kwell war oder ob nur das Gift von den Kwell produziert wurde.