Konstantin von Hohnberg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Als Bastardsohn des Ritter Von Hohnberg geboren, wurde er von diesem zwar anerkannt, aber nicht als Erbberechtigter. Als Kind verdingte er sich auf der Burg mit einfachen Stall- und Pagenarbeiten. Als die Otzländer in Drachengard einfielen lief er 312 von Hohnberg fort und schloß sich den herzoglichen Truppen an. Durch Geschick und Glück überlebte er die schlimmen ersten Kriegsjahre. 314 war er beim erfolgreichen Ausbruch von Großherzog Karl aus dem belagerten [[Lauffen]] beteiligt, erhielt daraufhin den Ritterschlag und trat dem Ordo Carolus bei. Nach dem Krieg war er mehrere Jahre in der Komturei Ransbach-Baumbach, seit 331 ist er in [[Friedrichsburg]] stationiert. Seine familiären Bande, auch zu seinem Bruder [[Andres von Hohnberg]], hat er lange hinter sich gelassen und dient ganz allein dem Orden. |
Aktuelle Version vom 12. Juli 2021, 12:57 Uhr
Konstantin von Hohnberg (*295 auf Burg Hohnberg) ist ein Ordensritter des Ordo Carolus. Er ist ein Bastard von Engbart von Hohnberg, seine Mutter war eine Magd aus Morgon im Dienste des Ritters.
Leben
Als Bastardsohn des Ritter Von Hohnberg geboren, wurde er von diesem zwar anerkannt, aber nicht als Erbberechtigter. Als Kind verdingte er sich auf der Burg mit einfachen Stall- und Pagenarbeiten. Als die Otzländer in Drachengard einfielen lief er 312 von Hohnberg fort und schloß sich den herzoglichen Truppen an. Durch Geschick und Glück überlebte er die schlimmen ersten Kriegsjahre. 314 war er beim erfolgreichen Ausbruch von Großherzog Karl aus dem belagerten Lauffen beteiligt, erhielt daraufhin den Ritterschlag und trat dem Ordo Carolus bei. Nach dem Krieg war er mehrere Jahre in der Komturei Ransbach-Baumbach, seit 331 ist er in Friedrichsburg stationiert. Seine familiären Bande, auch zu seinem Bruder Andres von Hohnberg, hat er lange hinter sich gelassen und dient ganz allein dem Orden.