Kupferstein: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Zuge des Kupfersteiner Erbfolgekrieges verkündete der Herzogshof im Frühjahr 329 sein offizielles politisches Desinteresse an diesen Gebieten. Im Zuge des Schutz- und Trutzbündnisses mit dem Königreich Komarn und dessen Unterstützung für Karl von Kupferstein, gewährte Drachengard weitgehende Beihilfen für die komarner Truppen, welche in Kupferstein im Felde standen. Nach dem Tod der beiden Thronanwärter und der Machtübernahme | + | Im Zuge des Kupfersteiner Erbfolgekrieges verkündete der Herzogshof im Frühjahr 329 sein offizielles politisches Desinteresse an diesen Gebieten. Im Zuge des Schutz- und Trutzbündnisses mit dem Königreich Komarn und dessen Unterstützung für Karl von Kupferstein, gewährte Drachengard weitgehende Beihilfen für die komarner Truppen, welche in Kupferstein im Felde standen. Nach dem Tod der beiden Thronanwärter konnte sich Kan Kuzgun als Schutzmacht vor Ort etablieren und mit der Einsetzung eines Marionetten-Regenten de facto Machtübernahme die Macht übernehmen. |
Aktuelle Version vom 22. April 2025, 08:50 Uhr
Das Fürstentum Kupferstein liegt in den Nuremberger Landen und war in jüngster Zeit Schauplatz des Kupfersteiner Erbfolgekrieges. Seit 333 befindet sich das Fürstentum im Krieg mit Neu-Boffeld.
Regent
Regent Maximilian von Lowangen, derzeit Protekorat des Reiches Kan Kuzgun
Norbert von Kupferstein († 331)
Karl von Kupferstein († 331)
Alfred von Kupferstein († 329)
Allgemeines
Im Zuge des Kupfersteiner Erbfolgekrieges verkündete der Herzogshof im Frühjahr 329 sein offizielles politisches Desinteresse an diesen Gebieten. Im Zuge des Schutz- und Trutzbündnisses mit dem Königreich Komarn und dessen Unterstützung für Karl von Kupferstein, gewährte Drachengard weitgehende Beihilfen für die komarner Truppen, welche in Kupferstein im Felde standen. Nach dem Tod der beiden Thronanwärter konnte sich Kan Kuzgun als Schutzmacht vor Ort etablieren und mit der Einsetzung eines Marionetten-Regenten de facto Machtübernahme die Macht übernehmen.