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'''Jahresanfang 330, Fürstentum Kupferstein/Splitterlande:'''
 
'''Jahresanfang 330, Fürstentum Kupferstein/Splitterlande:'''
  
Wieder musste der legitime Thronfolger, Karl von Kupferstein, eine brutale Niederlage gegen den Usurpator Norbert einstecken. Die zweite folgenschwere nach dem Fall der Herbstburg. Das Heer aus Verbündeten und Söldnern, angeführt vom komarner Hauptmann Snorri, konnte in der Waldschlacht von Kupferstein, zwischen Felsen, Schluchten und Morast, den gegnerischen Soldaten kaum etwas entgegensetzen. Nur wenige konnten dem Blutbad im Dickicht entkommen.
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Wieder musste der legitime Thronfolger, Karl von Kupferstein, eine brutale Niederlage gegen den Usurpator Norbert einstecken. Die zweite folgenschwere nach dem Fall der Herbstburg. Das Heer aus Verbündeten und Söldnern, angeführt vom komarner Hauptmann Snorri de Alba, konnte in der Waldschlacht von Kupferstein, zwischen Felsen, Schluchten und Morast, den gegnerischen Soldaten kaum etwas entgegensetzen. Nur wenige konnten dem Blutbad im Dickicht entkommen.
  
  
 
Umso erfreulicher, dass es (überraschenderweise) ein paar Überlebende der drachengard'schen Handwerker-Wehr gibt. Tapfer haben sie Spieße, Messer, Knüppel und sogar ihre Krüge gegen den Feind eingesetzt. Viele Heuchlinger Blutbrezeln mussten verteilt werden und dennoch kehren sie erhobenen Hauptes zurück! Allerdings erwartet die Handwerker natürlich eine Strafzahlung, da ihr Marschbefehl eigentlich die Alfaltermark als Ziel vorgesehen hatte. Recht muss Recht bleiben.
 
Umso erfreulicher, dass es (überraschenderweise) ein paar Überlebende der drachengard'schen Handwerker-Wehr gibt. Tapfer haben sie Spieße, Messer, Knüppel und sogar ihre Krüge gegen den Feind eingesetzt. Viele Heuchlinger Blutbrezeln mussten verteilt werden und dennoch kehren sie erhobenen Hauptes zurück! Allerdings erwartet die Handwerker natürlich eine Strafzahlung, da ihr Marschbefehl eigentlich die Alfaltermark als Ziel vorgesehen hatte. Recht muss Recht bleiben.

Aktuelle Version vom 25. Juni 2019, 10:51 Uhr

Jahresanfang 330, Fürstentum Kupferstein/Splitterlande:

Wieder musste der legitime Thronfolger, Karl von Kupferstein, eine brutale Niederlage gegen den Usurpator Norbert einstecken. Die zweite folgenschwere nach dem Fall der Herbstburg. Das Heer aus Verbündeten und Söldnern, angeführt vom komarner Hauptmann Snorri de Alba, konnte in der Waldschlacht von Kupferstein, zwischen Felsen, Schluchten und Morast, den gegnerischen Soldaten kaum etwas entgegensetzen. Nur wenige konnten dem Blutbad im Dickicht entkommen.


Umso erfreulicher, dass es (überraschenderweise) ein paar Überlebende der drachengard'schen Handwerker-Wehr gibt. Tapfer haben sie Spieße, Messer, Knüppel und sogar ihre Krüge gegen den Feind eingesetzt. Viele Heuchlinger Blutbrezeln mussten verteilt werden und dennoch kehren sie erhobenen Hauptes zurück! Allerdings erwartet die Handwerker natürlich eine Strafzahlung, da ihr Marschbefehl eigentlich die Alfaltermark als Ziel vorgesehen hatte. Recht muss Recht bleiben.