Nördliche Otzlande: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Die '''nördlichen Otzlande''' ist eine Bezeichnung für den eigentlich nord-östlichen Teil der Otzlande. Es ist u.a. die Heimat des einflussreichen [[Harakka|Harakka-Stammes]]. | Die '''nördlichen Otzlande''' ist eine Bezeichnung für den eigentlich nord-östlichen Teil der Otzlande. Es ist u.a. die Heimat des einflussreichen [[Harakka|Harakka-Stammes]]. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
− | + | == Landschaft == | |
+ | Folgt. | ||
− | == | + | == Bewohner == |
− | + | Folgt. | |
+ | *[[Khaganate]] | ||
+ | *[[Harakka]] | ||
+ | *Lynx | ||
+ | *Krakor | ||
− | |||
− | |||
− | + | == Bekannte Kultur == | |
+ | [[Datei:Harraka1.jpg|miniatur|Harakka Schamanin]] | ||
+ | Folgt. | ||
− | + | ||
+ | == Beziehung zwischen südlichen und nördlichen Otzlanden == | ||
+ | So eigenständig die Stämme des Südens leben und so sehr ihre wilde Freiheit verteidigen, so sehr verwunderlich ist es, welchen Einfluss die nördlichen Otzlande im Form der Khagante auf die Barbaren im Südwesten haben. Jeder großer Khan oder Schamane, der zu einem wilden Beutezug ruft, findet unzählige, willige Krieger der Nomadenstämme, die bereit sind für ihn zu kämpfen. Die wahnhafte Anstrengung große Beute zu machen um vor den Ahnen gut dazustehen, treibt die Otzlände zu jeder Gelegenheit um sich im Kampf zu beweisen. Vielleicht ist es letztlich auch so, dass der Norden nicht den Süden beherrscht, sondern dass hier eine gefährliche Symbiose aus Kampfeslust auf der einen und Führungskraft auf der anderen Seite besteht. | ||
− | == | + | == Verhältnis zu Drachengard == |
− | + | Auch nach dem offiziellen Friedensschluss 323 bedrohen die die otzländischen Barbaren die Grenzen Drachengards, wie es 327 in Hellersbrunn geschah. Aufgrund eines fehlenden Bundes oder Führung, gelingt auch den Khaganaten nicht, ihre Kettenhunde im Süden komplett unter Kontrolle zu halten. Als zu oft gibt es Plünderzüge und Überfälle von Seiten der Stammeskrieger. Der Begriff Otzländer ist nachwievor für viele Drachengardler die Bezeichnung für die herzogliche Nemesis, Schrecken und Tod wird immer noch mit ihnen verbunden. Dennoch kam es auch schon vor, dass manche Barbaren als Söldner angeheuert wurden. Dennoch gilt im Herzogtum: Traue niemals einem Otzländer. |
Version vom 8. Dezember 2022, 11:19 Uhr
Die nördlichen Otzlande ist eine Bezeichnung für den eigentlich nord-östlichen Teil der Otzlande. Es ist u.a. die Heimat des einflussreichen Harakka-Stammes.
Inhaltsverzeichnis |
Landschaft
Folgt.
Bewohner
Folgt.
Bekannte Kultur
Folgt.
Beziehung zwischen südlichen und nördlichen Otzlanden
So eigenständig die Stämme des Südens leben und so sehr ihre wilde Freiheit verteidigen, so sehr verwunderlich ist es, welchen Einfluss die nördlichen Otzlande im Form der Khagante auf die Barbaren im Südwesten haben. Jeder großer Khan oder Schamane, der zu einem wilden Beutezug ruft, findet unzählige, willige Krieger der Nomadenstämme, die bereit sind für ihn zu kämpfen. Die wahnhafte Anstrengung große Beute zu machen um vor den Ahnen gut dazustehen, treibt die Otzlände zu jeder Gelegenheit um sich im Kampf zu beweisen. Vielleicht ist es letztlich auch so, dass der Norden nicht den Süden beherrscht, sondern dass hier eine gefährliche Symbiose aus Kampfeslust auf der einen und Führungskraft auf der anderen Seite besteht.
Verhältnis zu Drachengard
Auch nach dem offiziellen Friedensschluss 323 bedrohen die die otzländischen Barbaren die Grenzen Drachengards, wie es 327 in Hellersbrunn geschah. Aufgrund eines fehlenden Bundes oder Führung, gelingt auch den Khaganaten nicht, ihre Kettenhunde im Süden komplett unter Kontrolle zu halten. Als zu oft gibt es Plünderzüge und Überfälle von Seiten der Stammeskrieger. Der Begriff Otzländer ist nachwievor für viele Drachengardler die Bezeichnung für die herzogliche Nemesis, Schrecken und Tod wird immer noch mit ihnen verbunden. Dennoch kam es auch schon vor, dass manche Barbaren als Söldner angeheuert wurden. Dennoch gilt im Herzogtum: Traue niemals einem Otzländer.