Schwarzer Hammer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. März 2014, 10:00 Uhr
Der Schwarze Hammer ist eine Kriegerschar aus dem Norden Drachengards.
Allgemeines
Seit jeher wurden die Gebiete im Norden Drachengards von Plünderzügen der Otzländer in Mitleidenschaft gezogen. Vor allem die Erzbaronie Isenburg zahlte immer wieder einen hohen Blutzoll, im Jahr 207 hatte die Obrigkeit und die Bevölkerung genug. In den nördlichen Dörfern sammelten sich die Krieger, um die Gefahr einzudämmen. Eng verwandt mit den fyttländischen Stämmen, floss in ihren Adern wildes Blut und die Kampfbereitschaft war hoch. Der Erzbaron von Isenburg witterte die Gelegenheit, gab Teile seines Vermögens und unterstützte die Kriegsschar mit Waffen, Rüstung und seinen eigenen Soldaten.
Der Kriegszug war hart und unbarmherzig, aber letztlich wurden die Otzländer gestellt und vernichtet. Groß war das Opfer, nur wenige Krieger und Soldaten überlebten die blutige Schlacht, umso mehr Heldentaten und Geschichten gibt es, welche an anderer Stelle erzählt werden sollen. Bis heute wird im Norden das Andenken bewahrt und die Toten geehrt.
Beeindruckt vom Mut und Kampfkraft der Dorfkrieger, beschloss der Erzbaron von Isenburg, dass auch weiterhin eine kleine Schar zu Ehren der Gefallenen und zur Erinnerung an den glorreichen Tag ihren Kampf fortsetzen sollte, sei es zu Verteidigung der Heimat oder in fremden Gefilden. Finanziert von Isenburg, entsendet jedes Dorf im fyttländischen Norden den besten Krieger, um sich der Gemeinschaft anzuschließen. Dieser wird in seinem Dorf durch einen Wettkampf ermittelt, in dem er sein gesamtes Können und Wissen unter Beweis stellen muss. Inspiriert von der Kriegswaffe des damaligen Anführer der Dorfkrieger, wird die Schar "Schwarzer Hammer" genannt.
Diese Dörfer der Baronie haben alle ein Tier, welches als Schutzgeist gilt und jedes Krieger trägt dieses Tier im Banner seines Wappens.