Kongregation gegen Heterodoxie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kongregation enstand aus mehrerer einzelnen Gruppierungen und Bewegungen, welche die Bekämpfung von heterodoxen Trieben zum Ziel hatten. Während der Zeit des Krieges gegen die Otzlande und gegen Alfalter war das Ordnungswesen innerhalb des Herzogtums stark gestört und mancherorts konnten sich viele Aufwiegler und Hexer festsetzen, da es keine Möglichkeit gab, dagegen vorzugehen. Mit Ende der Kriege und der Tatsache, dass Feldarmee und Büttel noch zu geschwächt waren, trugen einige Adelige und Patrizier ihr Anliegen an den Herzogshof heran, das eine exekutive Einrichtung gegen heterodoxe Praktiken nötig sei. Herzog Karl selbst gab nach längeren Beratungen sein Einverständis die Kongregation offiziell in das herzogliche Ordnungswesen aufzunehmen und mit den nötigen Befugnissen auszustatten. | Die Kongregation enstand aus mehrerer einzelnen Gruppierungen und Bewegungen, welche die Bekämpfung von heterodoxen Trieben zum Ziel hatten. Während der Zeit des Krieges gegen die Otzlande und gegen Alfalter war das Ordnungswesen innerhalb des Herzogtums stark gestört und mancherorts konnten sich viele Aufwiegler und Hexer festsetzen, da es keine Möglichkeit gab, dagegen vorzugehen. Mit Ende der Kriege und der Tatsache, dass Feldarmee und Büttel noch zu geschwächt waren, trugen einige Adelige und Patrizier ihr Anliegen an den Herzogshof heran, das eine exekutive Einrichtung gegen heterodoxe Praktiken nötig sei. Herzog Karl selbst gab nach längeren Beratungen sein Einverständis die Kongregation offiziell in das herzogliche Ordnungswesen aufzunehmen und mit den nötigen Befugnissen auszustatten. | ||
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Version vom 23. April 2014, 21:15 Uhr
Die Kongregation gegen Heterodoxie (KgH) ist seit Anfang 327 offiziell Teil des herzoglichen Ordnungswesen und wird somit vom Herzogshof unterstützt sowie finanziert.
Inhaltsverzeichnis |
Aufgaben und Lehre gegen Heterodoxie
Die Aufgaben der Kongregation beinhalten die Bekämpfung im Rahmen der Lehre gegen Heterodoxie, unter anderem: Hexerei, Nekromantie, Beschwörung und moralischen Verfall, welcher wiederrum die Widerstandskraft und die Stärke des Herzogtums beeinträchtigt. Bereits seit Anfang des 4. Jahrhunderts gibt es in der Provinz Antares schulartige Einrichtungen, in denen entsprechende Lehren gegen Heterodoxie verbreitet wurden. Das ist auch der Grund warum die KgH bereits kurze Zeit nach der offiziellen Gründung auf eine gute Zahl Freiwilliger und Mitglieder zurückgreifen konnte.
Exekutive Gewalt
Die Kongregation hat das Recht, alle Verstöße gegen die Lehren sofort innerhalb eines Gerichtsprozesses zu untersuchen, verurteilen und zu bestrafen. Nach Beschluss des Herzoghofes stehen die Aufgaben im Normalfall über den Interessen der Territorialherrscher Drachengards (mit Ausnahem des Herzogs selber). Allerdings haben diese ein entsprechendes Recht, beim Prozess und bei der Urteilsfindung mitzuwirken. In speziellen Fällen, besonders zur Verhinderung von direkter Gefahr für das Herzogtum, kann der Prozess im der Situation angemessenen Rahmen verkürzt werden.
Entstehung und Eingliederung in Drachengard
Die Kongregation enstand aus mehrerer einzelnen Gruppierungen und Bewegungen, welche die Bekämpfung von heterodoxen Trieben zum Ziel hatten. Während der Zeit des Krieges gegen die Otzlande und gegen Alfalter war das Ordnungswesen innerhalb des Herzogtums stark gestört und mancherorts konnten sich viele Aufwiegler und Hexer festsetzen, da es keine Möglichkeit gab, dagegen vorzugehen. Mit Ende der Kriege und der Tatsache, dass Feldarmee und Büttel noch zu geschwächt waren, trugen einige Adelige und Patrizier ihr Anliegen an den Herzogshof heran, das eine exekutive Einrichtung gegen heterodoxe Praktiken nötig sei. Herzog Karl selbst gab nach längeren Beratungen sein Einverständis die Kongregation offiziell in das herzogliche Ordnungswesen aufzunehmen und mit den nötigen Befugnissen auszustatten.
Aufbau
Folgt.
Stellung innerhalb des Herzogtum
Grundsätzlich wird die KgH innerhalb Drachengards respektiert und geschätzt, auch wenn sie durch das junge Alter in vielen entlegenen Teilen des Landes noch gar nicht bekannt ist. Das allgemeine Verständnis und die Abneigung gegen Dinge wie Nekromantie und Hexerei, sorgen aber für Anerkennung. Hingegen sehen manch Territorialherrschaften und Gruppierungen die Eigenständigkeit der Kongregation durchaus misstrauisch.
Aus der Enzyklopädie
Nekromantie, Beschwörung und Hexerei, die schädliche oder übermäßige Anwendung von Magie, sind in Drachengard strengstens verboten. Nachdem in den letzten Jahren die dunkle Macht mancherorts wieder verstärkt auftrat, sah sich das Herzogtum gezwungen die Kongregation gegen Heterodoxie offiziell zu unterstützen. Unerschrockene, kampferprobte Männer und Frauen, die mit einem nicht zu verleugneten Fanatismus und Feuereifer (im wahrsten Sinne des Wortes) gegen Hexer, Nekromanten und Hetzer ins Felde ziehen, egal in welcher Schicht und egal in welchen Kreisen. Frisch gegründet ist sie beim Großteil der Bevölkerung noch nicht viel bekannt, die Zeit wird zeigen wie erfolgreich die Kongregation vorgehen wird.