Lauffener Waisenhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2014, 18:19 Uhr
Das Lauffener Waisenhaus dient als Einrichtung für elternlose, unversorgte Kinder und Jugendliche in der Umgebung der Reichshauptstadt Lauffen. Es erhält nur eine magere Unterstützung des Herzogs und ist deshalb auf Spenden angewiesen.
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Das Gebäude
Das Waisenhaus selbst steht am äußersten Rand der Reichshauptstadt, abseits der Bürgerhäuser. Es ist ein zwar großes, doch ärmliches und trostloses Gebäude, welches wohl mit zu den älteren der Stadt gehört.
Die Heimleitung
Wer "der dicken Hildegard" begegnet, sollte recht schnell bemerken, dass es sich bei dieser alten und dicken Dame um eine ziemlich unangenehme Zeitgenossin handelt. Sie wirkt verbittert und mit ihrer Berufung als Heimleitung überfordert, soll auch nicht selten zur Birkenrute greifen, wenn die Waisen ihrem Wort nicht folgen. Es heißt, dass Hildegard früher einmal ein fröhliches, munteres Persönchen gewesen sein soll, doch das ist lange her. Wahrscheinlich ist der Tod ihres Mannes für ihr Verhalten verantwortlich.
Die Waisenkinder
Derzeit wird das Haus von etwa 100 Waisen bewohnt.
Einige davon sind:
Vitus (* Winter 312 in Lauffen)
Oldrion (* Sommer 312 nahe Lauffen )
Aturius (* Spätsommer 311 nahe Lauffen)
Eugen (*Sommer 312 in Lauffen)
Gerüchte
Man sagt, dass viele der Jungs und Mädels für Gosse und Die Spinne arbeiten. Deshalb ist es auch möglich, auf den Schattenmärkten auch in das ein oder andere junge Antlitz blicken kann - wenn man sich denn dorthin verirrt.