Snorri de Alba: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Drachengard
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Datei:snorri_zivil.jpg|miniatur|Snorri de Alba, im Dienste Komarns]]
 
[[Datei:snorri_zivil.jpg|miniatur|Snorri de Alba, im Dienste Komarns]]
[[Kategorie: Persönlichkeiten der Splitterlande|Alba Snorri]]
+
[[Kategorie: Bewohner|Alba Snorri]]
 
'''Snorri de Alba''' (*303 in Komarn) ist ein Ordensritter des [[Ordo Carolus]], bis 331 stand er als Feldweibel im Dienste der Armee des [[Königreich Komarn]].
 
'''Snorri de Alba''' (*303 in Komarn) ist ein Ordensritter des [[Ordo Carolus]], bis 331 stand er als Feldweibel im Dienste der Armee des [[Königreich Komarn]].
  

Version vom 8. Juni 2017, 08:26 Uhr

Snorri de Alba, im Dienste Komarns

Snorri de Alba (*303 in Komarn) ist ein Ordensritter des Ordo Carolus, bis 331 stand er als Feldweibel im Dienste der Armee des Königreich Komarn.

Beziehung zu Drachengard

Snorri de Alba diente mit Erasmus von der Thann sowohl als diplomatisches als auch militärisches Bindeglied zwischen Komarn und Drachengard, die beiden Soldaten verbindet seitdem eine herzliche Freundschaft. Beide überbrachten 329 die unterschriebenen Treueschwüre des Schutz- und Trutzbündnisses zwischen den Reichen. Weiter unterstützte er das Großherzogtum Drachengard bei den Bemühungen, die Beziehungen zu den gemäßigten otzländischen Stämmen zu verbessern und Kontakt herzustellen. De Alba war zu diesem Zeitpunkt Feldweibel der Kupferzange, das 42. Banner des 3. Heeres der Armee Komarn und stand unter anderem an der Front im Kupfersteiner Erbfolgekrieg.


Ordensbeitritt und Ritterschlag

Aufgrund seiner Verdienste für das Großherzogtum Drachengard wurde Snorri de Alba Ende 330 der Ritterschlag und der Beitritt in den Ordo Carolus angeboten. Nach Verhandlungen mit dem komarner Königshaus und als Zeichen des gegenseitigen Respekts und Bündnisses, wurde De Alba ehrenvoll aus seinem Diensteid entlassen. Mitte des Jahres 331 leistete er den Ordenseid, den Treueschwur gegenüber Drachengard und erhielt von Großherzog Karl den Ritterschlag.