Elkoyot Bestie: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der über mannshohe Körper der Elkoyotbeste ist mit dichtem, meist schwarzen seltener grauen Fell bedeckt, ihre Haut ist pechschwarz. Sie besitzen keine Hände, sondern jeweils zwei Unterarmlange Klauen am Ende ihrer Arme, samt einen kleineren Klaue anstelle eines Daumens. Unter ihren Fell gibt es zahlreiche Knocheneinlagerungen, welche hart wie Stein sind und einen nahezu undurchdringlichen Panzer erzeugen. Sie besitzen augenscheinlich keinerlei Schmerzempfinden und sind übermenschlich stark. Dieser Umstände machen diese Bestien zu einem grauenhaften Gegner. Einzig allein die Tatsache, dass diese Monster Einzelgänger und sehr selten sind, geben etwas Hoffnung. Die letzte Sichtung stammt aus dem Jahre 319, als eine Gruppen Abenteurer und Glücksritter eine Elkoyot-Bestie im [[Schöneberger Wald]] | + | Der über mannshohe Körper der Elkoyotbeste ist mit dichtem, meist schwarzen seltener grauen Fell bedeckt, ihre Haut ist pechschwarz. Sie besitzen keine Hände, sondern jeweils zwei Unterarmlange Klauen am Ende ihrer Arme, samt einen kleineren Klaue anstelle eines Daumens. Unter ihren Fell gibt es zahlreiche Knocheneinlagerungen, welche hart wie Stein sind und einen nahezu undurchdringlichen Panzer erzeugen. Sie besitzen augenscheinlich keinerlei Schmerzempfinden und sind übermenschlich stark. Dieser Umstände machen diese Bestien zu einem grauenhaften Gegner. Einzig allein die Tatsache, dass diese Monster Einzelgänger und sehr selten sind, geben etwas Hoffnung. Die letzte Sichtung stammt aus dem Jahre 319, als eine Gruppen Abenteurer und Glücksritter eine Elkoyot-Bestie im [[Schöneberger Wald]] vertreiben konnten. Fünf Menschen fanden dabei den Tod. |
Aktuelle Version vom 28. Februar 2020, 10:08 Uhr
Eine Elkoyot-Bestie ist eine seltene, monströse Kreatur in Tiefen der Wälder und Bergen Drachengards.
Aussehen und Verhalten
Der über mannshohe Körper der Elkoyotbeste ist mit dichtem, meist schwarzen seltener grauen Fell bedeckt, ihre Haut ist pechschwarz. Sie besitzen keine Hände, sondern jeweils zwei Unterarmlange Klauen am Ende ihrer Arme, samt einen kleineren Klaue anstelle eines Daumens. Unter ihren Fell gibt es zahlreiche Knocheneinlagerungen, welche hart wie Stein sind und einen nahezu undurchdringlichen Panzer erzeugen. Sie besitzen augenscheinlich keinerlei Schmerzempfinden und sind übermenschlich stark. Dieser Umstände machen diese Bestien zu einem grauenhaften Gegner. Einzig allein die Tatsache, dass diese Monster Einzelgänger und sehr selten sind, geben etwas Hoffnung. Die letzte Sichtung stammt aus dem Jahre 319, als eine Gruppen Abenteurer und Glücksritter eine Elkoyot-Bestie im Schöneberger Wald vertreiben konnten. Fünf Menschen fanden dabei den Tod.
Alchemie und Taliskrämerei
Aufgrund ihrer Eigenschaften sind Trophäen einer Bestie beliebte Zutaten in der Alchemie und Hexerei. Das wertvollste hierfür sind die Klauen, aber auch andere Teile werden hoch gehandelt.
Aus der Enzyklopädie
Dichtes schwarzes Fell und mit Klauen bewehrte Pranken sind das letzte was manch Wanderer nachts in den Wäldern sah. Diese fürchterlichen Kreaturen sind grausam, sie empfinden keinen Schmerz und haben die Kraft von zwei Bären. Zum Glück sind sie Einzelgänger und selten anzutreffen. Sie wollen Blut und Fleisch. Und meistens bekommen sie es. Vermehrt tauchen Berichte auf, in denen Mischungen aus Elkoyot-Bestien und anderen Lebewesen gesichtet wurden.