Protektorat Hambarak: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. März 2014, 14:13 Uhr
Hambarak ist eine seit 320 bestehende Siedlung der Nabarak-Barbaren zwischen den Herzogtümern Drachengard und Alfalter. Diese Siedlung wurde nach der Schlacht von Siegersdorf gegründet.
Hintergrund
Im Jahr 320 kam es im Grenzgebiet zum Konflikt von in Alfalter ansässigen wilden Stämmen einerseits, sowie dem Orden des Greifen andererseits. Eine Strafexpedition sollte die Ordnung wieder herstellen. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl Nabaraks. Nachdem sich die Heere ohne wirklichen Sieger aufgerieben hatten, beschlossen einige Barbaren an Ort und Stelle zu bleiben und gründeten Hambarak.
Politische Situation
Nach dem Protest Alfalters und eine drohende Entsendung von Truppen positionierte sich Drachengard als Schutzmacht der Nabaraks und erklärte Hambarak zu einem herzoglichen Protektorat. Das Kalkül dahinter war, eine Pufferzone zwischen den Herzogtümern zu haben, was als Vorbild Jahre später für die Germersmark diente. Weiter bestand die Befürchtung, dass der Greifen-Orden seinen Einfluss noch mehr ausbauen könnte. Da Alfalter keinen neuen Krieg riskieren wollte, gab es nach, erkannte Hambarak aber formal nicht an. Nicht zuletzt dieses Ereignis lies das nachbarschaftliche Verhältnis sehr schnell wieder abkühlen.
Aus der Enzyklopädie
Zwischen den Herzogtümern Drachengard und Alfalter liegt dieses Gebiet, die Barbaren des Stammes der Nabarak für sich beanspruchen. In der Schlacht von Oberkrummbach konnten die Barbaren einen Achtungserfolg gegen ein Söldnerheer verzeichnen und siedelten dort gleich an. Während Alfalter droht, den Stamm mit Gewalt von der Karte zu tilgen, so hält Drachengard seine schützende Hand über Hambarak.