Nördliche Otzlande: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Otzlande sind von barbarischen Menschen bevölkert. Wie das Land von der Barbarei geprägt wirkt, so sind auch die Menschen dort von ihrem Land geprägt. Karge Landschaften, dünne Nadelwälder, vereinzelte dichte Wälder, wenige fruchtbare Flecken Erde. Ein Streit hierum ist in einem wilden Land wie diesem unter Mensch und Tier oder zwischen Mensch und Mensch schnell entbrannt. Wer sich nicht selbst schützen kann, geht hier unter! Überleben ist der tägliche Kampf, schwere Zeiten der Alltag. | Die Otzlande sind von barbarischen Menschen bevölkert. Wie das Land von der Barbarei geprägt wirkt, so sind auch die Menschen dort von ihrem Land geprägt. Karge Landschaften, dünne Nadelwälder, vereinzelte dichte Wälder, wenige fruchtbare Flecken Erde. Ein Streit hierum ist in einem wilden Land wie diesem unter Mensch und Tier oder zwischen Mensch und Mensch schnell entbrannt. Wer sich nicht selbst schützen kann, geht hier unter! Überleben ist der tägliche Kampf, schwere Zeiten der Alltag. | ||
Version vom 18. Juni 2018, 06:54 Uhr
Die nördlichen Otzlande ist eine Bezeichnung für den eigentlich nord-östlichen Teil der Otzlande. Es ist u.a. die Heimat des einflussreichen Harakka-Stammes.
Inhaltsverzeichnis |
Allgemeines
Die Otzlande sind von barbarischen Menschen bevölkert. Wie das Land von der Barbarei geprägt wirkt, so sind auch die Menschen dort von ihrem Land geprägt. Karge Landschaften, dünne Nadelwälder, vereinzelte dichte Wälder, wenige fruchtbare Flecken Erde. Ein Streit hierum ist in einem wilden Land wie diesem unter Mensch und Tier oder zwischen Mensch und Mensch schnell entbrannt. Wer sich nicht selbst schützen kann, geht hier unter! Überleben ist der tägliche Kampf, schwere Zeiten der Alltag.
Der Zusammenhalt der Gemeinschaften ist je nach Gebiet unterschiedlich und so unterschiedlich sind die Lebensweisen. Es gibt Nomadenstämme und stadtähnliche Siedlungen. Je nach Stärke der hierarchischen Struktur oder nach Stärke des Führers unterscheidet sich dementsprechend auch die Gesellschaftsform, die zu den Gemeinschaften gehört. Über die Zeit und auch geprägt durch Kriege untereinander oder den Kriegen mit Drachengard, welches sie den „großen Drachen aus dem Süden“ nennen, hat sich eine große Vielfalt diesbezüglich gebildet. Eine bestimmte Struktur ließ sich allerdings schon immer erkennen: Der Norden, der sich weniger wild entwickelte und lieber in festen Städten oder kleinen Siedlungen lebte, war dem Süden strategisch überlegen, während der Süden die stärkeren Stämme, besseren und wilderen Kämpfer mit kochendem Blut hervorbrachte. Dennoch besteht eine seltsame, für Außenstehende nicht erklärbare Abhängigkeit zwischen Norden und Süden, deren Aufklärung vermutlich das gesamte Gefüge zerstören und ein Gleichgewicht, das über so viele Generationen hin vielem Stand gehalten hatte aus der Waage bringen.
Beziehung zwischen südlichen und nördlichen Otzlanden
So eigenständig die Stämme des Südens leben und so sehr ihre wilde Freiheit verteidigen, so sehr verwunderlich ist es, welchen Einfluss die nördlichen Otzlande im Form der Khagante auf die Barbaren im Südwesten haben. Jeder großer Khan oder Schamane, der zu einem wilden Beutezug ruft, findet unzählige, willige Krieger der Nomadenstämme, die bereit sind für ihn zu kämpfen. Die wahnhafte Anstrengung große Beute zu machen um vor den Ahnen gut dazustehen, treibt die Otzlände zu jeder Gelegenheit um sich im Kampf zu beweisen. Vielleicht ist es letztlich auch so, dass der Norden nicht den Süden beherrscht, sondern dass hier eine gefährliche Symbiose aus Kampfeslust auf der einen und Führungskraft auf der anderen Seite besteht.
Bekannte Stämme
Lynx
Krakor
Khagante
Khagante sind Herrschaftsgebiete innerhalb der nördlichen Otzlande, geführt von einem Khan, dem mächtigsten Stammeshäuptling.