Cordelia von Lichtenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
 
== Leben ==
Da die Familie zwar reich an Kindern, nicht jedoch an Einfluss oder Vermögen ist, blieb wenig übrig als alle Töchter und Söhne möglichst günstig zu verheiraten oder anderweitig unterzubringen. Zunächst aus reiner Herzensgüte, schließlich um sich den Verheiratungspläne der Familie zu entziehen, verbrachte sie von frühester Jugend an sehr viel Zeit in den nahegelegenen Hospitälern, Waisen- und Armenhäusern. Letztlich konnte sie den Vater überzeugen, dass sie bei der [[Kongregation gegen Heterodoxie]] besser aufgehoben wäre, als bei einem Ehemann und so ließ er sie ziehen. Bei der KgH ganz zu Hause, genießt sie hohes Ansehen und wurde als Priorin einer kleinen Delegation nach Fuhrn gesandt, wo sie Zeuge der Ausrufung von [[Bauernrepublik Frei-Fuhrn|Frei-Fuhrn]] wurde.
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Da die Familie zwar reich an Kindern, nicht jedoch an Einfluss oder Vermögen ist, blieb wenig übrig als alle Töchter und Söhne möglichst günstig zu verheiraten oder anderweitig unterzubringen. Zunächst aus reiner Herzensgüte, schließlich um sich den Verheiratungspläne der Familie zu entziehen, verbrachte sie von frühester Jugend an sehr viel Zeit in den nahegelegenen Hospitälern, Waisen- und Armenhäusern. Letztlich konnte sie den Vater überzeugen, dass sie bei der [[Kongregation gegen Heterodoxie]] besser aufgehoben wäre, als bei einem Ehemann und so ließ er sie ziehen. Bei der KgH ganz zu Hause, genießt sie hohes Ansehen und wurde als Priorin einer kleinen Delegation nach [[Fuhrn]] gesandt, wo sie Zeuge der Ausrufung von [[Bauernrepublik Frei-Fuhrn|Frei-Fuhrn]] wurde.

Version vom 9. Juli 2018, 14:16 Uhr

Cordelia Amelia Brunhilde von Lichtenwald (*? in Lichtenwald) ist das 11. Kind Freiherr Gunther von Lichtenwalds, einem Landadeligen mit einem kleinen unbedeutenden Lehen östlich von Markt Schöneberg.

Leben

Da die Familie zwar reich an Kindern, nicht jedoch an Einfluss oder Vermögen ist, blieb wenig übrig als alle Töchter und Söhne möglichst günstig zu verheiraten oder anderweitig unterzubringen. Zunächst aus reiner Herzensgüte, schließlich um sich den Verheiratungspläne der Familie zu entziehen, verbrachte sie von frühester Jugend an sehr viel Zeit in den nahegelegenen Hospitälern, Waisen- und Armenhäusern. Letztlich konnte sie den Vater überzeugen, dass sie bei der Kongregation gegen Heterodoxie besser aufgehoben wäre, als bei einem Ehemann und so ließ er sie ziehen. Bei der KgH ganz zu Hause, genießt sie hohes Ansehen und wurde als Priorin einer kleinen Delegation nach Fuhrn gesandt, wo sie Zeuge der Ausrufung von Frei-Fuhrn wurde.