Der Busawaggl unter der Friedrichsburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. April 2021, 09:34 Uhr

Der Busawaggl unter der Friedrichsburg ist eine Legende aus den Zeiten des Fürstenaufstandes. Seit der Ordo Carolus die Friedrichsburg bezogen hat, ist die Geschichte des Busawaggls wieder vermehrt zu hören, sie wird gerne jungen Sarjanten und Knappen als Schauergeschichte erzählt.

Geschichte

Die Burg war ursprünglich im Besitz eines Freiherrn, welche der Hauptmann der Reichsgarde war. Als die Fürsten im Jahr 236 gegen Herzog Konrad II. rebellierten, schloss er sich ihnen an. Er versuchte sogar den Herzog zu töten, verletzte ihn aber nur und konnte fliehen. Der Verfemte verschanzte sich mit seinen Mannen auf seiner Burg, welche fast ein Jahr belagert wurde. Als die Festung fiel, floh der Verräter in die tiefen Katakomben und sprengte die Tunnel hinter sich, so das ein Großteil der Anlage einstürzte und auch ihn verschüttete. Der Legende nach überlebte er, lebendig eingemauert, ernährte sich von seinen gefallenen Mitstreitern und verwandelte sich, verflucht und verfemt, zu einem Buswaggl.