Rabensburg Manufaktur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Drachengard
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Kategorie:Wirtschaft und Handwerk Kategorie:See- und Handelsexpeditionskorps Die Rabensburg Manufaktur befindet sich seit 329 in den Überresten einer …“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
[[Kategorie:Wirtschaft und Handwerk]]
 
[[Kategorie:Wirtschaft und Handwerk]]
 
[[Kategorie:See- und Handelsexpeditionskorps]]
 
[[Kategorie:See- und Handelsexpeditionskorps]]
Die Rabensburg Manufaktur befindet sich seit 329 in den Überresten einer gleichnamigen, ehemaligen, kleinen Hafenbastion im Süden von Neu-Kant. Gegründet und geleitet vom [[See- und Handelsexpeditionskorps]] wird sich dort mittlerweile vor allem auf die Herstellung von Spielen konzentriert. Ursprünglich dafür gedacht, um die Straßenkinder der großen Hafenstadt aufzusammeln, sie einen ehrbaren Weg zu lehren und die Arbeitskraft sinnvoll zu nutzen, wuchs nach den Seuchenjahren 334/335 eine florierende Manufaktur hervor. Sie steht in direkter Konkurrenz zu den [[Moritz Begasus Werkstätten]] in Spiegelberg.
+
Die '''Rabensburg Manufaktur''' befindet sich seit 329 in den Überresten einer gleichnamigen, ehemaligen, kleinen Hafenbastion im Süden von Neu-Kant. Gegründet und geleitet vom [[See- und Handelsexpeditionskorps]] wird sich dort mittlerweile vor allem auf die Herstellung von Spielen konzentriert. Ursprünglich dafür gedacht, um die Straßenkinder der großen Hafenstadt aufzusammeln, sie einen ehrbaren Weg zu lehren und die Arbeitskraft sinnvoll zu nutzen, wuchs nach den Seuchenjahren 334/335 eine florierende Manufaktur hervor. Sie steht in direkter Konkurrenz zur [[Moritz Begasus Werkstatt]] in Spiegelberg.

Version vom 5. Mai 2022, 15:24 Uhr

Die Rabensburg Manufaktur befindet sich seit 329 in den Überresten einer gleichnamigen, ehemaligen, kleinen Hafenbastion im Süden von Neu-Kant. Gegründet und geleitet vom See- und Handelsexpeditionskorps wird sich dort mittlerweile vor allem auf die Herstellung von Spielen konzentriert. Ursprünglich dafür gedacht, um die Straßenkinder der großen Hafenstadt aufzusammeln, sie einen ehrbaren Weg zu lehren und die Arbeitskraft sinnvoll zu nutzen, wuchs nach den Seuchenjahren 334/335 eine florierende Manufaktur hervor. Sie steht in direkter Konkurrenz zur Moritz Begasus Werkstatt in Spiegelberg.