Zeilberger Bierkrawall: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. November 2022, 12:52 Uhr

Als Zeilberger Bierkrawall wird eine lokale Unruhen im Sommer des Jahre 336 in Trinvaten bezeichnet, deren Ursprung eine Bierpreiserhöhung war.

Ablauf

Ausgangsort war die Brauerei Hartleb in Zeilberg, wo zum Sommersonnenwendfest 336 eine Bierpreiserhöhung angekündigt wurde. Begründet wurde dies mit der Erhöhung der Steuern. Es folgten hitzige Proteste und innerhalb kürzester Zeit kam es zu handfeste Auseinandersetzungen mit den herbeieilenden Marktbütteln. Angeführt von einer Schar wandernder Handwerker, die sich zufällig in der Gemeinde aufhielten, kam es zu einem Sturm auf das Rathaus. Die örtlichen Steuerbeamten wurden mit Hopfenranken durch das Stadttor gepeitscht und flohen. Noch in der Nacht wurden die ortsansässigen Brauereien geplündert und auch in die umliegenden Dörfer trug sich die Kunde. Auf hölzerne Hopfendolden wurden wütende Gesichter als Zeichen des Unmuts gemalt. In den Morgenstunden kamen allerdings erfahrene Waffenknechte der Obrigkeit und schlugen die Unruhen brutal nieder. Die wandernden Handwerker, als Rädelsführer identifiziert, konnten aber unerkannt aus der Stadt fliehen.

Auswirkungen

Obwohl die Unruhe in Zeilberg binnen kürzester Zeit niedergeschlagen wurde, wurden auch andere Gemeinden und Märkte von den Unruhen erfasst. Es dauerte noch mehrere Woche, bis die Lage wieder vollkommen unter Kontrolle war. Die Bierpreiserhöhung wurde ausgesetzt.