Felsenkeller unter Lauffen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Felsenkeller unter Lauffen''' sind teilweise in den nackten Fels hinein gehauene Bier-, Lager- und Schutzkeller unter der '''[[Reichshauptstadt Lauffen]]'''.
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Die '''Felsenkeller unter Lauffen''' sind teilweise in den nackten Fels hinein gehauene Bier-, Lager- und Schutzkeller unter der [[Reichshauptstadt Lauffen]].
  
 
Über die Jahrzehnte wurden diese Keller immer größer und tiefer gegraben. Nach den Kellervorfällen von 212 bis 214 wurden große Teile zugeschüttet oder versiegelt. Nach und nach wurden diese Teile aber wieder in verwendet, bis sie 321 endgültig zugemauert und eine Kellerwache aufstellt wurde.  
 
Über die Jahrzehnte wurden diese Keller immer größer und tiefer gegraben. Nach den Kellervorfällen von 212 bis 214 wurden große Teile zugeschüttet oder versiegelt. Nach und nach wurden diese Teile aber wieder in verwendet, bis sie 321 endgültig zugemauert und eine Kellerwache aufstellt wurde.  
  
 
== Kellervorfälle von 212 - 214 ==
 
== Kellervorfälle von 212 - 214 ==
In diesen Jahren verschwanden in Lauffen viele Kinder scheinbar spurlos. Erst spät stellt sich heraus, dass '''[[Nachtgiger]]''' diese entführt und getötet hatten. Die immer tieferen Grabungen in den Felsenkellern hatte den Wesen Möglichkeiten gegeben in die Stadt einzudringen. Stadtwachen, Rußige und Freiwillige setzen dem Treiben ein Ende, dabei kam es zu hohen Verlusten. Die Keller wurden danach zugeschüttet und versiegelt.
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In diesen Jahren verschwanden in Lauffen viele Kinder scheinbar spurlos. Erst spät stellt sich heraus, dass [[Nachtgiger]] diese entführt und getötet hatten. Die immer tieferen Grabungen in den Felsenkellern hatte den Wesen Möglichkeiten gegeben in die Stadt einzudringen. Stadtwachen, Rußige und Freiwillige setzen dem Treiben ein Ende, dabei kam es zu hohen Verlusten. Die Keller wurden danach zugeschüttet und versiegelt.
  
  

Version vom 17. März 2014, 12:47 Uhr

Die Felsenkeller unter Lauffen sind teilweise in den nackten Fels hinein gehauene Bier-, Lager- und Schutzkeller unter der Reichshauptstadt Lauffen.

Über die Jahrzehnte wurden diese Keller immer größer und tiefer gegraben. Nach den Kellervorfällen von 212 bis 214 wurden große Teile zugeschüttet oder versiegelt. Nach und nach wurden diese Teile aber wieder in verwendet, bis sie 321 endgültig zugemauert und eine Kellerwache aufstellt wurde.

Kellervorfälle von 212 - 214

In diesen Jahren verschwanden in Lauffen viele Kinder scheinbar spurlos. Erst spät stellt sich heraus, dass Nachtgiger diese entführt und getötet hatten. Die immer tieferen Grabungen in den Felsenkellern hatte den Wesen Möglichkeiten gegeben in die Stadt einzudringen. Stadtwachen, Rußige und Freiwillige setzen dem Treiben ein Ende, dabei kam es zu hohen Verlusten. Die Keller wurden danach zugeschüttet und versiegelt.


Ereignisse von 321

Nach die Vorfälle in Vergessenheit gerieten, wurden die Keller wieder genutzt. 321 verschwanden mehrere junge Mädchen und die Spuren führten in die Keller. Der Stadtrat, nicht gewillt seine eigenen Stadtwachen zu opfern, warb diverse Abenteurer und Grubenarbeiter an. Diese gingen der Sache im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund. Wie schon über 100 Jahre zuvor waren Nachtgiger in die Keller eingedrungen. Vielmehr wurden sie aber von einer Hexe hervorgelockt, welche das Blut der jungen Mädchen nutze um sich ewige Jugend und Schönheit zu sichern. Nach langen, heftigen und verlustreichen Kämpfen in der Dunkelheit wurde die Hexe vertrieben, das letzte junge Mädchen gerettet und die Tiefenteufel zurückgedrängt. Als Konsequenz wurden die Keller erneut zugemauert und versiegelt, sowie eine regelmäßig Kellerpatrouille aufgestellt.


Aus der Enzyklopädie

Zugemauert vor langer Zeit (aus gutem Grund…) bergen die uralten Gänge und Gewölbe unter Lauffen viele Geheimnisse. Man hört von mythischen Kreaturen und gefährlichen Bewohnern der Dunkelheit. Das Betreten dieser Unterwelt birgt mehr als eine große Gefahr. Eine entführte Frau konnte vor ein paar Jahren von einer Abenteurergruppe aus den Felsenkellern gerettet werden.