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Version vom 5. Mai 2015, 12:52 Uhr
Quellen der Magie existieren in Drachengard sehr wenige und sie sind auch kaum zu spüren. Es gibt in der Provinz Fyttlanden einige Orte, welche diese Macht ausstrahlen, die dorten Barbaren-Stämme praktizieren auch einen einfachen Schamanimus. Aus diesem Grund ist im Herzogtum gewirkte Magie auch oft nicht in der Stärke ausgeprägt wie es Zauberwirkenden normal gewohnt sind, teilweise verpufft die Wirkung ganz oder wendet sich gegen den Zaubernden.
Magie ist in der Bevölkerung ein heikles Thema und die Meinungen gehen etwas auseinander. Es gab Zeiten, in denen Menschen, welche Magie anwandten, ohne weiteres ihres Leben beraubt wurden. Diese Personen wurden, wie auch heute noch in Drachengard, als Hexer oder Hexe bezeichnet bzw. beschimpft. In den ländlichen Gegenden außerhalb der Reichsstädte wird Magie immer noch mit Furcht und Verachtung betrachtet. Man tut gut daran, nicht zuviel Macht zu wirken. Natürlich kann es sein, dass man die Bauernschar einschüchtert, doch haben schon so manche Hexer ihr Ende durch eine tapfer geführte Mistgabel gefunden oder wurden der reinigenden Kraft des Feuers übergeben.
Hexerei und Nekromantie, also die definitiv schädliche Anwendung von Magie, wird weiterhin verfolgt und verurteilt. Dafür wurde jüngst die Kongregation gegen Heterodoxie ins Leben gerufen, welche schon jetzt einen gewissen Fanatismus und Feuereifer an den Tag legt.
OT - Magie
Folgt. In Überarbeitung.
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