Königreich Komarn: Unterschied zwischen den Versionen
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Von den konkreten Inhalten des Bündnisvertrages ist nur wenig nach außen gedrungen. So soll Komarn seinen Einfluss bei den otzländischen Stämmen nutzen, um diese von den Raubzügen an der Nordgrenze Drachengards abzuhalten. Im Gegenzug schickt das Herzogtum im Marschen- und Sumpfkampf erfahrene Truppen des See- und Handelsexpeditionskorps, um die marodierenden Morlocks zurück zu drängen. Weiter soll es einen Esteban-Paragrafen geben, der das Verbot des Abwerbens von Hofbediensteten abdeckt (siehe [[Esteban-Vorfall]]). Im Zuge des Bündnisses wurde im Süden Drachengard ein gemeinsames Feldlager errichtet, um gemeinsame Manöver abzuhalten. | Von den konkreten Inhalten des Bündnisvertrages ist nur wenig nach außen gedrungen. So soll Komarn seinen Einfluss bei den otzländischen Stämmen nutzen, um diese von den Raubzügen an der Nordgrenze Drachengards abzuhalten. Im Gegenzug schickt das Herzogtum im Marschen- und Sumpfkampf erfahrene Truppen des See- und Handelsexpeditionskorps, um die marodierenden Morlocks zurück zu drängen. Weiter soll es einen Esteban-Paragrafen geben, der das Verbot des Abwerbens von Hofbediensteten abdeckt (siehe [[Esteban-Vorfall]]). Im Zuge des Bündnisses wurde im Süden Drachengard ein gemeinsames Feldlager errichtet, um gemeinsame Manöver abzuhalten. | ||
Version vom 30. August 2015, 10:39 Uhr
Das Königreich Komarn liegt nordöstlich von Drachengard.
Inhaltsverzeichnis |
Regent
Königin Tiera
König Irati
Verhältnis zu Drachengard vor 330
Komarn bezog im Krieg zwischen Drachengard und den Otzlanden eine neutrale Stellung, nicht nur zuletzt aufgrund der Tatsache, dass das Königreich mit den Otzländern freundschaftliche Beziehungen pflegt sowie Handel treibt. Diese Tatsache belastet das Verhältnis, auch wenn dies nicht offen zugegeben wird. Trotz dieser diplomatischen Spannungen herrscht seit dem Sieg über die Otzlande wieder langsam, aber sicher reger Handel zwischen den Reichen. Der nordöstliche Nachbar fällt auch eher durch zu sehr gewollte und dadurch in drachengard'schen Augen übertriebene Dekadenz auf, als durch militärische Stärke. Man schaut eher belächelnd und spöttisch nach Komarn.
Schutz- und Trutzbündnis ab 330
Von den konkreten Inhalten des Bündnisvertrages ist nur wenig nach außen gedrungen. So soll Komarn seinen Einfluss bei den otzländischen Stämmen nutzen, um diese von den Raubzügen an der Nordgrenze Drachengards abzuhalten. Im Gegenzug schickt das Herzogtum im Marschen- und Sumpfkampf erfahrene Truppen des See- und Handelsexpeditionskorps, um die marodierenden Morlocks zurück zu drängen. Weiter soll es einen Esteban-Paragrafen geben, der das Verbot des Abwerbens von Hofbediensteten abdeckt (siehe Esteban-Vorfall). Im Zuge des Bündnisses wurde im Süden Drachengard ein gemeinsames Feldlager errichtet, um gemeinsame Manöver abzuhalten.
Aus der Enzyklopädie
Regiert von Königin Tiera und König Irati, ist Komarn ein stabiles Land im Nordosten Drachengards. Friedlich ist das Land allemal, auch wenn die alten, abgeschafften Stände hier und da noch einwirken und die militärischen Gruppierungen der Löwen und der Wölfe ab und zu kleinere Rivalitäten austragen. Diese Truppenverbände, die Löwen als schwere Infanterie, die Wölfe als Kundschafter und Plänkler, schützen dennoch effektiv Königshaus, Land und Bürger. Sogar die Morlocks - fischähnliche, humanoide Wesen - in den Sümpfen und die wenigen Zwerge im Nordosten verhalten sich ruhig. Die Beziehungen zu Drachengard sind trotz des freundschaftlichen Verhältnisses zwischen Komarn und den Otzlanden relativ gut und in den letzten beiden Jahren wird die Zusammenarbeit mehr und mehr gefördert.