Sankt Argelion: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sankt Argelion''' ist eine Prälatur und Sitz der [[Schule der Hohen Kunst der Magie]] unter Leitung des Magisters [[Cara Atravesar]]. Sie Prälatur befindet sich in einem kargen Gebiet Fyttlandens und umfasst neben der Schule noch ein paar Weiler.
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'''Sankt Argelion''' ist eine Prälatur und Sitz der [[Schule der Hohen Kunst der Magie]] unter Leitung des Magisters [[Cara Atravesar]]. Die Prälatur befindet sich in einem kargen Gebiet Fyttlandens und umfasst neben der Schule noch ein paar Weiler.
  
 
== Geschichte und Aufgabe ==
 
== Geschichte und Aufgabe ==
 
Schon mit dem Heerlager zu Enzenreuth war Cara Atravesar, ein fremdländischer Magier, an den Herzogshof heran getreten um über die Möglichkeiten von Magierausbildungen zu sprechen. Nach Verhandlungenwurde es dem Magister im Jahr 321 gestattet, die Magierschule zu gründen. Den kaum vorhandenen Quellen der Magie zum Trotz, sollte es die Aufgabe der dortigen Magister sein, eventuelle magisch begabte Schüler zu finden. Da zu diesem Zeitpunkt der Kampf gegen die Otzlande noch im Gange, sah der Herzogshof hier eine Möglichkeit, einen Vorteil im Krieg zu erringen. Durch das ausgeprägte Misstrauen gegen Magie blieb nur ein Landstrich in Fyttlanden. Bis heute ist es eine übersichtliche Menge an Adepten, die durch die Schule der Hohen Kunst der Magie gegangen sind. Das liegt auch an dem Widerstand des Magie-abneigten Höflinge und Adeligen sowie der Propaganda der [[Kongregation gegen Heterodoxie]]. Den Großteil der Zeit nutzen der Magister der Prälatur nutzen die Zeit also dafür, was die meisten Magier und Gelehrten tun - sich in Bücher vergraben und altes Wissen erforschen.
 
Schon mit dem Heerlager zu Enzenreuth war Cara Atravesar, ein fremdländischer Magier, an den Herzogshof heran getreten um über die Möglichkeiten von Magierausbildungen zu sprechen. Nach Verhandlungenwurde es dem Magister im Jahr 321 gestattet, die Magierschule zu gründen. Den kaum vorhandenen Quellen der Magie zum Trotz, sollte es die Aufgabe der dortigen Magister sein, eventuelle magisch begabte Schüler zu finden. Da zu diesem Zeitpunkt der Kampf gegen die Otzlande noch im Gange, sah der Herzogshof hier eine Möglichkeit, einen Vorteil im Krieg zu erringen. Durch das ausgeprägte Misstrauen gegen Magie blieb nur ein Landstrich in Fyttlanden. Bis heute ist es eine übersichtliche Menge an Adepten, die durch die Schule der Hohen Kunst der Magie gegangen sind. Das liegt auch an dem Widerstand des Magie-abneigten Höflinge und Adeligen sowie der Propaganda der [[Kongregation gegen Heterodoxie]]. Den Großteil der Zeit nutzen der Magister der Prälatur nutzen die Zeit also dafür, was die meisten Magier und Gelehrten tun - sich in Bücher vergraben und altes Wissen erforschen.

Version vom 13. Dezember 2015, 21:33 Uhr

Sankt Argelion ist eine Prälatur und Sitz der Schule der Hohen Kunst der Magie unter Leitung des Magisters Cara Atravesar. Die Prälatur befindet sich in einem kargen Gebiet Fyttlandens und umfasst neben der Schule noch ein paar Weiler.

Geschichte und Aufgabe

Schon mit dem Heerlager zu Enzenreuth war Cara Atravesar, ein fremdländischer Magier, an den Herzogshof heran getreten um über die Möglichkeiten von Magierausbildungen zu sprechen. Nach Verhandlungenwurde es dem Magister im Jahr 321 gestattet, die Magierschule zu gründen. Den kaum vorhandenen Quellen der Magie zum Trotz, sollte es die Aufgabe der dortigen Magister sein, eventuelle magisch begabte Schüler zu finden. Da zu diesem Zeitpunkt der Kampf gegen die Otzlande noch im Gange, sah der Herzogshof hier eine Möglichkeit, einen Vorteil im Krieg zu erringen. Durch das ausgeprägte Misstrauen gegen Magie blieb nur ein Landstrich in Fyttlanden. Bis heute ist es eine übersichtliche Menge an Adepten, die durch die Schule der Hohen Kunst der Magie gegangen sind. Das liegt auch an dem Widerstand des Magie-abneigten Höflinge und Adeligen sowie der Propaganda der Kongregation gegen Heterodoxie. Den Großteil der Zeit nutzen der Magister der Prälatur nutzen die Zeit also dafür, was die meisten Magier und Gelehrten tun - sich in Bücher vergraben und altes Wissen erforschen.