Stratokratie Kan Kuzgun: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | War das Verhältnis einst angespannt, da die Kan Kuzguner Söldnergruppe der Blutraben einst im [[Krieg gegen das Herzogtum Alfalter|Krieg gegen Alfalter]] auf der gegnerischen Seite stand, ist es nun ein im Rahmen der weiten Entfernung freundlich und unterstützend. Soldaten beider Länder haben mittlerweile schon Seite an Seite gekämpft und auch der gegenseitige Handel kommt wieder in Schwung. Eine kurzzeitig in Vergessenheit geratene Lehensvergabe von 325 wurde nun wieder aufgegriffen und seit 328 beginnt Kan Kuzgun besagtes Stück Land in der [[Germersmark]] zu besiedeln. Als dies trägt dazu bei, dass sich beide Reiche achten. Auch wenn die unterschiedlichen Positionen im Kupfersteiner Erbfolgekrieg für Spannungen sorgen, bleibt der Umgang weiterhin respektvoll. | + | War das Verhältnis einst angespannt, da die Kan Kuzguner Söldnergruppe der Blutraben einst im [[Krieg gegen das Herzogtum Alfalter|Krieg gegen Alfalter]] auf der gegnerischen Seite stand, ist es nun ein im Rahmen der weiten Entfernung freundlich und unterstützend. Soldaten beider Länder haben mittlerweile schon Seite an Seite gekämpft und auch der gegenseitige Handel kommt wieder in Schwung. Eine kurzzeitig in Vergessenheit geratene Lehensvergabe von 325 wurde nun wieder aufgegriffen und seit 328 beginnt Kan Kuzgun besagtes Stück Land in der [[Germersmark]] zu besiedeln. Als dies trägt dazu bei, dass sich beide Reiche achten. Auch wenn die unterschiedlichen Positionen im [[Kupfersteiner Erbfolgekrieg]] für Spannungen sorgen, bleibt der Umgang weiterhin respektvoll. |
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Version vom 20. Oktober 2016, 14:41 Uhr
Die Stratokratie Kan Kuzgun, ein Land mit einer Militärmonarchie, liegt südlich der Nuremberger Lande.
Regent
Protektor Canis Supul Pascha
Verhältnis zu Drachengard
War das Verhältnis einst angespannt, da die Kan Kuzguner Söldnergruppe der Blutraben einst im Krieg gegen Alfalter auf der gegnerischen Seite stand, ist es nun ein im Rahmen der weiten Entfernung freundlich und unterstützend. Soldaten beider Länder haben mittlerweile schon Seite an Seite gekämpft und auch der gegenseitige Handel kommt wieder in Schwung. Eine kurzzeitig in Vergessenheit geratene Lehensvergabe von 325 wurde nun wieder aufgegriffen und seit 328 beginnt Kan Kuzgun besagtes Stück Land in der Germersmark zu besiedeln. Als dies trägt dazu bei, dass sich beide Reiche achten. Auch wenn die unterschiedlichen Positionen im Kupfersteiner Erbfolgekrieg für Spannungen sorgen, bleibt der Umgang weiterhin respektvoll.
