Sakrileg von Heinrichsruh: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Festort wurde ein Jahr später an einer anderen Stelle, aber noch in der Nähe des Todesortes von Heinrichs, wieder aufgebaut. | Der Festort wurde ein Jahr später an einer anderen Stelle, aber noch in der Nähe des Todesortes von Heinrichs, wieder aufgebaut. |
Aktuelle Version vom 8. März 2017, 16:17 Uhr
Das Sakrileg von Heinrichsruh war ein Ereignis im Sommer des Jahres 330, als es in Heinrichsruh während eines schweren Gewitters zu einem gewaltigen Erdrutsch kam und gleichzeitig ein Feuer ausbrach. Durch die beiden Vorfälle wurde ein Großteil des Festortes zerstört, der Schrein des Reichsgründers konnte allerdings gerettet werden. Die Kongregation gegen Heterodoxie fand Anzeichen für Hexerei. Bei dem Kleinbauern Valentin-Caspar Pfeiffer entdeckten die Kommissarii mit "VCP" unterschrieben Manuskripte, in denen gegen Herzog, Volk und Land gehetzt wurde. Wenig später gestand er, das Unglück durch Hexerei herbei beschworen zu haben und wurde hingerichtet.
Der Festort wurde ein Jahr später an einer anderen Stelle, aber noch in der Nähe des Todesortes von Heinrichs, wieder aufgebaut.