Heinrich-Fest

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Das Heinrich-Fest ist eine mehrtägige Feier, welches sowohl am Geburts- als auch am Sterbeort gefeiert wird, um das Leben des legendären ersten Herzog Heinrich der Begründer zu ehren. Es wird zusammen mit der Reichsgründungsfeier begangen.

Inhaltsverzeichnis

Wallfahrt, Jahrmarkt & Diplomatie

Der Hochadel und die Honorationen des Landes feiern diesen Tag an den jeweiligen Festorten. Während Herzog Karl und Kanzler Dietwulf zumeist den Geburtsort bereisen, sammeln sich Reichsräte und Legaten am Sterbeort. Rund um die Wallfahrtsortähnlichen Gegenden enstehen in dieser Zeit ganze Zeltstädte mit allerhand Volk:

Einheimischer niederer Adel oder einfaches Volk, welche die Gunst der Stunde nutzen wollen um Angelegenheiten, Rechtstreitereien oder Fürbitten an die einflussreichen Herrschaften heranzubringen.

Ausländische Gesandschaften, welche Verträge aushandeln oder diplomatische Noten vorbringen wollen -

Sowohl einheimischer Adel als auch das einfach Volk wissen um die Anwesenheit der Hohen Herrschaften Drachengards, ebenso wie ausländische Gesandschaften. Viele versuchen somit den Moment zu nutzen, um ihre Angelegenheiten vorzutragen, Anklagen vorzubringen oder Einfluss zu gewinnen. Verhandlungen, Angebote und Intrigen sind auch hier an der Tagesordnung.

Und wo sich die wichtigen und reichen Leute sammeln, da komm


Fest-Orte

Geburtsort

Folgt.


Sterbeort

Folgt.


Heerlager

Folgt.


Marktfrieden

In ganz Drachengard herrscht in dieser Zeit Friedenspflicht. Jede kriegerische Handlung ist untersagt, jede Fehde ist unterbrochen. Ein Verstoß ist ein Sakrileg.


Aus der Enzylopädie

Diese beiden Feiertage werden zusammen begangen und sind die höchsten Drachengards. Da hier Friedenspflicht im ganzen Land herrscht, werden an diesen Tagen zumeist diplomatische Verhandlungen und Treffen, wie die Heerlager, abgehalten. Vor den großen Städten sind Jahrmärkte anzutreffen, Schausteller ziehen umher und überall wird gefeiert.