Seegefecht von Brodemholm
Das Seegefecht von Brodenholm fand Ende 332 vor der gleichnamigen Insel an der Küste der Germersmark statt. Ein Geschwader an Fredekoggen des See- und Handelsexpeditionskorps wurde von einer unbekannten, feindlichen Flotte restlos vernichtet. Es war der größte Verlust an Schiffen seit Gründung des SHEK. Es gab wenig Überlebende, darunter die zufällig auf dem Flaggschiff anwesenden Offiziere Hauptmann Erasmus von der Thann und Leutnant Romero Navar.
Verlauf
Auf der Rückfahrt vom herbstlichen Flottenmanöver stieß das Geschwader bei der Insel Brodemholm in einer sehr undurchsichtigen Nebelbank auf feindliche Schiffe, die in Wendigkeit, Geschwindigkeit und Feuerkraft den Fredekoggen des S.H.E.K. weit überlegen waren. Gleich zu Beginn der des Gefechts wurde das Flaggschiff durch eine Explosion zerstört, vermutlich durch einen Zufallstreffer in die Pulverkammer. Zusätzlich durch den Überraschungsmoment begünstigt, siegte der Feind gegen die führerlosen Schiffe des Korps mühelos und verschwand so plötzlich, wie er gekommen war. Der Feind fuhr ohne Beflaggung, die genaue Anzahl konnte nicht erfasst werden.
Auswirkungen
Folgt.