Zeilberger Bierkrawall

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Als Zeilberger Bierkrawall wird eine lokale Unruhen im Sommer des Jahre 336 in Trinvaten bezeichnet, deren Ursprung eine Bierpreiserhöhung war.

Ablauf

Ausgangsort war die Brauerei Hartleb in Zeilberg, wo zum Sommersonnenwendfest 336 eine Bierpreiserhöhung angekündigt wurde. Begründet wurde dies mit der Erhöhung der Steuern. Es folgten hitzige Proteste und innerhalb kürzester Zeit kam es zu handfeste Auseinandersetzungen mit den herbeieilenden Marktbütteln. Angeführt von einer Schar wandernder Handwerker, die sich zufällig in der Gemeinde aufhielten, kam es zu einem Sturm auf das Rathaus. Die örtlichen Steuerbeamten wurden mit Hopfenranken raus durch das Stadttor gepeitscht und flohen. Noch in der Nacht wurden die ortsansässigen Brauereien geplündert und auch in die umliegenden Dörfer trug sich die Kunde. Auf hölzerne Hopfendolden wurden wütende Gesichter als Zeichen des Unmuts gemalt. Erst am darauf folgenden Tag kamen erfahrene Waffenknechte der Obrigkeit und schlugen die Unruhen in kurzer Zeit nieder. Die wandernden Handwerker, als Rädelsführer identifiziert, konnten aber unerkannt aus der Stadt fliehen.

Auswirkungen

Obwohl die Krwawalle in Zeilberg binnen weniger Stunden niedergeschlagen wurde, erfasst die Unruhen auch andere Gemeinden und Märkte. Es dauerte noch mehrere Woche, bis die Lage wieder vollkommen unter Kontrolle war. Die Bierpreiserhöhung wurde ausgesetzt.