Heinrich der Begründer

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Gemälde des Reichsgründers

Heinrich der Begründer (* ca. 25 vor Reichsgründung in Heinrichswiege, † ca. 30 in Heinrichsruhe), auch der Drachentöter oder der Erste Herzog genannt, ist der legendäre Reichsgründer des Herzogtum Drachengard, Stammvater des Geschlechts Von Lauffen und damit Ahnherr des derzeitigen Herzog Karl. Er beendete den jahrzehntelangen Bürgerkrieg, vereinte das Land, unterwarf die Nabarak, vertrieb die Otzländer, vernichtete die Hügelzwerge und tötete den Lindwurm von Birkenbühl.



Inhaltsverzeichnis

Leben

Wenig ist über das Leben von Heinrich bekannt, dass historisch belegbar ist, viel ist in den Wirren der Kriege und der letzten 300 Jahre verloren gegangen. Es existieren so viele Geschichten, dass man heute nicht mehr mit Gewissheit sagen kann, was Wahrheit und Legende unterscheidet.


Einigungskriege

Der Legende nach gab es einst ein großes Königreich, doch die Völker begehrten auf und es kam zu einem alles vernichtenden Bürgerkrieg, in der keine Partei den Sieg errungen konnte. Kleinere Reiche wurden erschaffen und zerfielen, Kriegsfürsten schwangen sich zu Herrschern auf und endeten in ihrem Blut. Heinrich war ein lokaler Fürst, der es sich zur Aufgabe machte, dem Schrecken ein Ende zu bereiten. So begann ein Siegeszug und er vereinte die Lande. Nach seinem Tod wurden den nun vereinten Gebieten ihm zu Ehren und in Gedenken an seinen Opfersieg gegen den Lindwurm von Birkenbühl der Name "Drachengard" gegeben.


Heinrich und die Nymphe Sajana

Folgt.


Lindwurm von Birkenbühl und der Tod Heinrichs

Nach der Niederschlagung eines Aufstandes von otzländischen Stämmen, lagerte er mit einem kleinen Teil seiner Truppen in einem Tal. Dort fiel in den Morgenstunden ein Lindwurm über das Lager her und tötete viele Soldaten. Heinrich lieferte sich einen heroischen Kampf mit dem Lindwurm. Er konnte diesen letztlich niederringen, doch war er selber durch das Wurmgezücht tödlich verletzt bzw. vergiftet (hier unterscheiden sich die Legenden). Sein letzten Wunsch folgend, wurde der Leichnam vor Ort aufgebahrt. Im ganzen Land war Wehklagen zu hören und die Totenglocken läuteten einen Tag lang.


Heinrich-Fest

Siehe Hauptartikel: Heinrich-Fest