Sakrileg von Heinrichsruh
Aus Wiki Drachengard
Version vom 17. Juni 2016, 09:28 Uhr von Bibliothekar (Diskussion | Beiträge)
Das Sakrileg von Heinrichsruh war ein Ereignis im Jahr 330, als es in Heinrichsruh zu einem gewaltigen Erdrutsch kam und gleichzeitig ein Feuer ausbrach. Durch die beiden Vorfälle wurde ein Großteil des Festortes zerstört, der Schrein des Reichsgründers konnte allerdings gerettet werden. Die Kongregation gegen Heterodoxie fand Anzeichen für Hexerei. Bei dem Kleinbauern Valentin-Caspar Pfeiffer entdeckten die Kommissarii mit "VCP" unterschrieben Manuskripte, in denen gegen Herzog, Volk und Land gehetzt wurde. Wenig später gestand er die Tat und wurde hingerichtet.
Der Festort wurde ein Jahr später an einer anderen Stelle, aber noch in der Nähe des Todesortes von Heinrichs, wieder aufgebaut.