Lich im Heuchlinger Wald
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Der Lich vom Heuchlinger Wald war ein untoter Nekromant, welcher im Jahr 319 aus Versehen von Gelehrten aus einer Gruft befreit wurde und die Natur des Waldes bei der Reichsstadt Heuchling verseuchte. Nachdem die Stadtwache das Problem nicht lösen konnte und mehrere Tote zu beklagen hatte, heuerte der Heuchlinger Stadtrat eine Gruppe Abenteurer an. Diese konnten den Lich unter größter Anstrengung vernichten. Der Name und die genaue Herkunft dieses Nekromanten konnten nie in Erfahrung gebracht werden.