Intervention in Butzen (330)

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Zusage für die militärische Hilfe

Die Intervention in Butzen im Sommer 330 war eine militärische Unterstützung des Königreich Dranora (Mittellande).

Vorgeschichte

Das Königreich Dranora wurde von einer Flut von Untoten aus seinem östlichen Nachbarn Butzen bedroht. Auf dem Heinrich-Fest im gleichen Jahr warb Dranora deshalb unter seiner Verbündeten und Handelspartnern um militärischen Beistand. Das Großherzogtum Drachengard entsandte daraufhin 600 Soldaten des See- und Handelsexpeditionskorps, zum Großteil Rondeleros, Leichte und Schwere Armbrustschützen sowie mehrere Fredekoggen.


Verlauf und Ende der Intervention

Während die Fredekoggen vor allem für den Nachschub sorgten und an der Küste verweilten, beteiligten sich die Infanterietruppen an den direkten Gefechten gegen allerlei widernatürlichen Wesen. Ebenso kam es zu einer Belagerung gegen den sektenähnlichen Orden des Sol. Nach der Vernichtung dieses Nebenkriegsschauplatzes rückten die verbündeten Truppen weiter gegen die Untoten vor, welche sich aber nur auf Rückzugsgefechten einließen. Die widernatürlichen Wesen verschwanden im Feindesland in einem magischen Tor, welches von ihnen selbst versiegelt wurde. Da kein weiteres Vorrücken möglich war, entlies das Königreich Dranora im Frühjahr 331 die verbündeten Truppen.


Verluste

Die Verluste auf Seiten des SHEK lagen bei knapp 300 toten oder verwundeten Soldaten, dazu zwei durch Stürme verlorene Fredekoggen.