5. Eintrag: Heinrichsfest 333

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Heinrichsfest 333:

Wie jedes Jahr steht der höchste Feiertag des Großherzogtums Drachengard an – das Heinrichsfest. Sowohl am Geburts- sowie am Sterbeort feiern die Menschen Leben und Wirken des Reichsgründers, der bekannt ist als Bezwinger des Lindwurms von Birkenbühl. Auch wenn diesmal die Schatten der drohenden Konflikte über dem Land liegen, so versucht das Volk trotzdem der Fröhlichkeit zu frönen. Währenddessen versucht die Kongregation gegen Heterodoxie abermals, die Auswüchse des Kultes der Dreieinigen Walpurga einzudämmen.


Pünktlich zum Fest wird nun auch die von Großherzog Karl veranlasste Währungsreform umgesetzt. Landesweit werden die neuen Reichsmünzen Heller und Schilling ausgegeben. Umso passender da den kupfernen Heller das Bild des lindwurmtötenden Heinrich ziert. Auch wenn mürrische Stimmen zu hören sind, dass der Umtausch der alten Münzen mit Wertverlusten vonstatten geht und somit ein indirekte Steuer erhoben wird. Aber das soll die heiteren Tage nicht trüben.