Sturmgockel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Fähnlein '''Sturmgockel''' ist ein Soldatenfähnlein aus Fuhrn. Unter Hauptmann [[Berthuld Freitaler]] steht es loyal zu [[Balduin Goswin von Burgen]] .
 
Das Fähnlein '''Sturmgockel''' ist ein Soldatenfähnlein aus Fuhrn. Unter Hauptmann [[Berthuld Freitaler]] steht es loyal zu [[Balduin Goswin von Burgen]] .
  
Seit 330 befanden sich die Sturmgockel im [[Fürstentum Kupferstein]], um den dortigen Thronanwärter Karl im [[Kupfersteiner Erbfolgekrieg]] zu unterstützen und um Verbündete zu werben. Danach zogen sie weiter in das westliche Niemandsland zwischen Kupferstein, Kan Kuzgun und Calistra. Doch annektierten das Fähnlein im Namen des Prinzregenten Balduin ein Stück Land und nannten es "Neu-Fuhrn".
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Seit 330 befanden sich die Sturmgockel im [[Fürstentum Kupferstein]], um den dortigen Thronanwärter Karl im [[Kupfersteiner Erbfolgekrieg]] zu unterstützen und um Verbündete zu werben. Danach zogen sie weiter in das westliche Niemandsland zwischen Kupferstein, Kan Kuzgun und Calistra. Dort annektierte das Fähnlein im Namen des Prinzregenten Balduin ein Stück Land und nannten es [[Neu-Fuhrn]]. 332 war das Fähnlein die Besatzung der Garnison nahe des Volksfestplatz, welche von den verbündeten aufständischen Bauern und Soldaten gestürmt wurde. Die Reste der Truppe zogen sich daraufhin nach Fuhrn-Stadt zurück. Seit der offiziellen Zusammenarbeit zwischen Prinzregent Balduin und Drachengard, zog das Fähnlein erneut nach Kupferstein, diesmal um die Interessen des Großherzogtum militärisch zu vertreten. Anfang 333 gelang den Soldaten die Festsetzung des Grafen [[Victor von Greifenklau]].

Aktuelle Version vom 2. April 2019, 15:21 Uhr

Sturmgockel
Sturmgockel

Das Fähnlein Sturmgockel ist ein Soldatenfähnlein aus Fuhrn. Unter Hauptmann Berthuld Freitaler steht es loyal zu Balduin Goswin von Burgen .

Seit 330 befanden sich die Sturmgockel im Fürstentum Kupferstein, um den dortigen Thronanwärter Karl im Kupfersteiner Erbfolgekrieg zu unterstützen und um Verbündete zu werben. Danach zogen sie weiter in das westliche Niemandsland zwischen Kupferstein, Kan Kuzgun und Calistra. Dort annektierte das Fähnlein im Namen des Prinzregenten Balduin ein Stück Land und nannten es Neu-Fuhrn. 332 war das Fähnlein die Besatzung der Garnison nahe des Volksfestplatz, welche von den verbündeten aufständischen Bauern und Soldaten gestürmt wurde. Die Reste der Truppe zogen sich daraufhin nach Fuhrn-Stadt zurück. Seit der offiziellen Zusammenarbeit zwischen Prinzregent Balduin und Drachengard, zog das Fähnlein erneut nach Kupferstein, diesmal um die Interessen des Großherzogtum militärisch zu vertreten. Anfang 333 gelang den Soldaten die Festsetzung des Grafen Victor von Greifenklau.