Haffkrog
Haffkrog liegt am Südzipfel der Germersmark liegt dieses kleine Küstendorf, welches dem Edlen Heinrich Büttner als Besitz von Karl den Guten, Herzog von Drachengard im Jahre 327 übergeben wurde. Es umfasst neben einigen Feldern und einer Mühle auch eine kleine Burg welche Heinrich und seiner Familie als Wohnhaus dient. Man sagt, wenn man nach Haffkrog reisen möchte braucht man noch eine Tagesreise wenn man die ersten Getreidefelder sieht, denn wenn das Dorf nicht viel hat- Getreide hat es in Massen. Haffkrog hat knapp 50 Einwohner wovon der Großteil die umliegenden Felder bestellt. Für die Verteidigung stehen Haffkrog 25 Soldaten zur Verfügung. Bei unruhigen Zeiten werden weitere Männer aus dem Dorf rekrutiert und zu Bogenschützen und Hellbardenträger ausgerüstet. Das Dorf ist stetig am wachsen und soll weiter ausgebaut werden um einfallende Otzländer und mögliche andere Feinde aus Drachengard fern zu halten.
Winter im Jahre 328: Durch die großen Erträge aus dem Anbau von Getreide ist es Haffkrog seid kurzem möglich einige lukrative Handelsbeziehungen mit Herrn Büttners Freund, Thorgurd Thorleifson zu führen. Seitdem kommen Metalle, gutes nordisches Holz und hochprozentiger Alkohol nach Haffkrog.
Sommer im Jahre 329: Haffkrog wird immer weiter ausgebaut. Die Einwohnerzahl ist auf knapp 200 angestiegen. Auf dem Heerlager zu Lauf konnten weitere Handelsbeziehungen unterschrieben werden. Aus Kan Kuzgun kommen nun allerlei getrocknete Früchte und verschiedenste Gewürze nach Haffkrog.
Frühling 330: Die Burg wird weiter ausgebaut und verfügt nun über eine wehrhafte Steinmauer.
Im Sommer 332: Flüchtlinge aus Morgon werden aufgenommen und errichten ein Wirtshaus in der Nähe des Hafens.