Reichsgarde

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Wappen der Reichsgarde

Die Reichsgarde ist die Gardetruppe und Leibwache des Großherzogs, seiner Familie und hohen Persönlichkeiten. Sie wird für den Schutz von Reichsräten und Legaten sowie hohen oder wichtigen Persönlichkeiten abgestellt. Gegründet wurde sie als Konsequenz aus dem Fürstenaufstand.

Zuordnung und Auftreten

Offiziell gehört die Garde zur Herzoglichen Feldarmee. Allerdings sehen die meisten Gardisten von oben auf die einfachen Feldsoldaten herab und halt sich tendenziell für etwas besseres. Sie sind absolut loyal gegen über dem Großherzog und ihre Tapferkeit ist legendär. Wo einfache Soldaten ihr Heil in der Flucht suchen, sammelt sich die Reichsgarde um ihren Herrscher zum Sturmangriff. Die Soldaten der Garde rekrutieren sich aus allen Bevölkerungsschichten. Spannungen ergeben sich aus der Rivalität zum Ordo Carolus, da sich beide Parteien vom jeweils anderen in ihren Kompetenzen beschnitten sehen.

Ausrüstung

Die Bewaffnung der Reichsgarde gleicht der der Feldarmee. Meist sind die Gardisten mit einer Langwehr und Seitenwaffe ausgerüstet, aber auch als Rodelero mit Rundschild und Kurzwaffe. Der größe Unterschied besteht in der Rüstung: Die Reichsgarde trägt eine brünierte Brustplatte sowie einen brünierten Schaller, bei repräsentativen Anlässen wird der naturfarbene Gambeson durch einen gelben ersetzt. Die Wappenfarben schwarz-gelb stehen für die Loyalität zu Drachengard. Der gemeine Soldat der Feldarmee trägt hingegen blanke Rüstung und einen Eisenhut.