10. Eintrag: Sommerende 333: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2019, 13:22 Uhr
Sommerende 333:
Aufgrund der angespannten Situation im Landesinneren sowie der offenen Bedrohungslage von außen ist der Großherzog in einigen Belangen gezwungen zu handeln. So wird es in den politischen Reihen des Reiches einige personelle Änderungen geben.
Sein langjähriger Berater und nahe stehender Onkel Dietwulf von Lauffen, welcher maßgeblich am Friedensvertrag 320 mit Alfalter beteiligt war, zieht sich auf sein Landgut zurück, um an der Seite des Großherzoges Platz zu machen für jemanden, der ihn in diesen schweren Zeiten nun besser unterstützen kann. Wer hier nachrücken wird ist noch nicht offiziell bekannt gegeben, mit dieser Geste zeigt Dietwulf aber erneut, was für ein ehrenvoller, kluger und großer Mann er ist.
Im Verlauf der Planung weiterer Schachzüge gegen den Feind und einer strukturellen Stärkung der inneren Verbundenheit erweist der Großherzog einem Schützling Dietwulfs, Ihrer Exzellenz Annabell von der Aue, eine große Ehre: Er erhebt sie, als Dank für ihre Bemühungen um die Germersmark, in den Adelsstand einer Freifrau. Zudem soll sie nun als Botschafterin für ein Nachbarland dienen - sie wurde zur Legatin für die gebeutelte Grafschaft Morgon berufen. Ein großer Schritt für die junge und ehrgeizige Dame.
Zuletzt darf (aufgrund der gefährlichen Situation mit der Kan Kuzguner Exklave im Nordwesten) die strategisch wichtige Position einer Legatin für die Germersmark nicht unbesetzt bleiben. Der Großherzog hat entschieden Naphtael Ithildin, Edle von Hellersbrunn, zu diesem Amt zu berufen und damit einen weiteren klugen Schritt getan. Mit einer Führung aus den eigenen Reihen sollte die Grenzmark nun geeint und stark auf die nächsten Konflikte blicken können.