Naphtael Ithildin
Naphtaêl Ithildin (*305), seit 337 auch Friederike Lioba von Flusseck, Edle zu Hellersbrunn und Legatin der Germersmark.
Leben
Über ihre Herkunft war lange Zeit nichts bekannt. Sie ist die ältere Schwester von Azrael Ithildin. Nach 2jähriger Ausbildung bei Erasmus von der Thann bekam sie den Gesellenbrief als Feldscher und schloss sich wie zuvor wieder der damaligen Söldnergruppe Agu Caras an. Zusammen mit dieser hatte sie sich derzeit in der Germersmark dem Schutz von Hellersbrunn verpflichtet. Bald sollte sie in den Adelsstand erhoben werden und als Lehnsherr die Führung der Länderein übernehmen. Zusammen mit Kahlet Sirkill teilt sie sich diesen Posten. Während dieser sich um die kriegerischen Belange und die Ausbildung von Provinzmilizen kümmern sollte, sind ihre Aufgaben die Diplomatie und die wirtschaftlichen Belange des Dorfes. Weiterhin soll sie sich auch um die Bevölkerung kümmern, zu welchem Zweck sie im Dorf Hellersbrunn zur Wahl eines Schultheißes angeregt hat.
Weitere Lebensstationen
- Für ihre Verdienste um die Befriedung der Germersmark, speziell Hellersbrunn, wurde Naphtael Ilthildin im Jahr 329 auf dem Heinrich-Fest von Seiner Magnificanz, Lexus von Rallersquell, in den Stand einer Edlen gehoben.
- Im Jahr 333 erfolgte ihre Ernennung zur herzoglichen Legatin der Germersmark.
- Im Jahr 337 heiratete sie Reichsritter Kahlet Sirkill. Es wurde bekannt, dass sie und ihre Schwester Nachfahren des alten Geschlechts Von Flusseck sind.