Vitus: Unterschied zwischen den Versionen

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Vitus Schwarzbrunn (*Frühjahr 312 in [[Lauffen]]) ist ein Söldner der [[Agu-caras]] und der Adlatus der edlen Dame [[Naphtael Ithildin]].
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Es ist unklar, was Vitus getrieben hat, bevor er der Agu-caras beitrat, doch seit 328 scheint er ein fester Bestandteil der Truppe zu sein.  
 
Es ist unklar, was Vitus getrieben hat, bevor er der Agu-caras beitrat, doch seit 328 scheint er ein fester Bestandteil der Truppe zu sein.  
Im Jahre 330 wurde er auf dem Heinrichsfest zum vollwertigen Söldner befördert und hat bei seiner Taufe durch den Priester Tiberius den Zunamen [[Schwarzbrunn]] erhalten.
 
  
Er hat sich Lyskar, einer der [[Drei-Brüder-Glaube|Drei Brüder]] zugewandt und man munkelt, dass er auch ein treuer Anhänger der [[Dreieinigen Walpurga]] ist.
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Seine Kameraden hatten sich für ihn und seinen Offizier Rag, der nicht ganz unschuldig an den Geschehnissen war, eine besondere Disziplinarmaßnahme überlegt. Sie inszenierten eine Trauerfeier für die Beiden, ignorierten Sie und ließen Sie in dem Glauben, Sie wären aufgrund ihrer Fehler verstorben.
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Diese Mahnung zeigte Wirkung, denn Im Jahre 330 wurde er aufgrund seiner Besserung auf dem Heinrichsfest zum vollwertigen Söldner befördert und hat bei seiner Taufe durch den Priester Tiberius den Zunamen [[Schwarzbrunn]] erhalten.
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Er hat sich Lyskar, einer der [[Drei-Brüder-Glaube|Drei Brüder]] zugewandt und wurde durch seine Edle zum Adlatus ernannt.
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Man munkelt, dass Vitus ein treuer Anhänger der [[Dreieinige Walpurga]] ist und in der Vergangenheit mit Relikten eben jener gehandelt hat. So soll er sogar schon einmal auf einem [[Schattenmarkt]] gesichtet worden sein.

Aktuelle Version vom 2. November 2019, 19:18 Uhr

Vitus die Edle Napthael und ihre Schwester Azrael in Hellersbrunn

Vitus Schwarzbrunn (*Frühjahr 312 in Lauffen) ist ein Söldner der Agu-caras und der ehemalige Adlatus der edlen Dame Naphtael Ithildin.


Inhaltsverzeichnis

Leben

Als der Junge noch ein Säugling war, setzte man ihn vor dem Lauffener Waisenhaus aus, wo man ihn in Obhut nahm und großzog. Es ist naheliegend, dass er dort auch Eugen, Aturius und Oldrian kennen lernte, Kumpanen mit denen er zusammen das Waisenhaus zurückließ, um im großen weiten Großherzogtum das Glück zu suchen.


Der Weg zur Agu-caras

Es ist unklar, was Vitus getrieben hat, bevor er der Agu-caras beitrat, doch seit 328 scheint er ein fester Bestandteil der Truppe zu sein.


Heinrichsfest 329 / 330

Für besonderes Aufsehen sorgte Vitus in Heinrichsruh auf dem Heinrichsfest im Jahre 329. Er soll eine Baronin beleidigt haben und seinen Offizier Rag Askur in ein Schuldendilemma gebracht haben. Außerdem wurde er bei einer Wirtshausschlägerei einmal quer durch den Schlamm geworfen, das selbst die Obrigkeit auf ihn aufmerksam wurde.

Seine Kameraden hatten sich für ihn und seinen Offizier Rag, der nicht ganz unschuldig an den Geschehnissen war, eine besondere Disziplinarmaßnahme überlegt. Sie inszenierten eine Trauerfeier für die Beiden, ignorierten Sie und ließen Sie in dem Glauben, Sie wären aufgrund ihrer Fehler verstorben.

Diese Mahnung zeigte Wirkung, denn Im Jahre 330 wurde er aufgrund seiner Besserung auf dem Heinrichsfest zum vollwertigen Söldner befördert und hat bei seiner Taufe durch den Priester Tiberius den Zunamen Schwarzbrunn erhalten.

Er hat sich Lyskar, einer der Drei Brüder zugewandt und wurde durch seine Edle zum Adlatus ernannt.

Gerüchte

Man munkelt, dass Vitus ein treuer Anhänger der Dreieinige Walpurga ist und in der Vergangenheit mit Relikten eben jener gehandelt hat. So soll er sogar schon einmal auf einem Schattenmarkt gesichtet worden sein.